Ja, stimmt... trotzdem stimmt der Stoffname nicht.
Ja, stimmt... trotzdem stimmt der Stoffname nicht.
You shoot me down, but I don't fall - I'm Titanium!
Naja gut, man muss auch mit anderen Quellen vorsichtig sein(meine Arabinoseformel, die ich so bei der Uni Virginia gefunden hatte war bei der Protokollabgabe auch falsch). ABER Rhabarber: Lt. H. und S. ist im Anthranoidskript das Anthranol auf Folie 'Einführung' auch wirklich ein Anthranol, die Struktur in der MItte auf Folie 'Grundstrukturen der Anthranoide müsste daher nen andren Namen haben. H. und S. lassen Substituenten bei Anthranolen nämlich nur in Position 3 und 6(beachte Nummerierung) zu.
Bei den Sennosiden:
Bei ALLEN ist das Atom zwischen Glucose und dem Ring ein O.
Geändert von das_Alpacca (04.12.2009 um 09:19 Uhr)
Es war ein sehr realistischer Traum und Harald Juhnke hatte Kuchen mitgebracht.
bei Bitterstoffen ist die Formel zur Berechnung des Bitterwertes im Praktikumsskript falsch
es muss heißen k = n/5,00
Geändert von Kirsten (06.12.2009 um 10:08 Uhr)
Ich habe ein Problem bei den Kohlenhydraten, Folie 6, dort steht am Rand:
"Disaccharide: nur reduzierend, wenn BEIDE Zuckereinheiten Halbacetale (keine Vollacetale)..."
Für mich ergibt das nicht wirklich Sinn, weil ja schon die Monosaccharide normalerweise als Halbacetale vorliegen und damit es dann ein Disaccharid wird, muss doch ein Vollacetal vorliegen (klar muss noch eine Halbacetalstruktur da sein, damit die Reaktion abläuft). Oder sehe ich das gerade falsch?
ja anja, darüber bin ich auch schon gestolpert und ich fand es unlogisch.
bei äther. ölen: die formel für linalool habe ich entweder falsch abgemalt oder sie ist falsch im skript. laut hänsel/sticher (übrigens auch besser von der form her) enthält es 2 DB.
Es ist ungünstig formuliert/Quatsch. Damit Disaccharide reduzierend wirken muss eine terminale freie Halbacetalstruktur vorhanden sein. Nicht mehr und nicht weniger. Einer der Monosaccharidbausteine muss ein entständiges Halbacetal haben, dann klappt alles.
Zur Proanthocyanidinreaktion:
Ich weiß nicht, wie der Mechanismus korrekt im Detail aussehn muss, aber rein von der Zahl der Atome, die hier dazugeschmissen bzw. abgezogen werden haut was nicht hin. Ich denke:
beim vorletzten Rkt.-pfeil muss es heißen:+0,5O2, -H20 und beim letzten +0,5O2 +H+ -H20
Ich lass mich diesbezüglich aber gern noch belehren.
Geändert von das_Alpacca (04.12.2009 um 18:15 Uhr)
Es war ein sehr realistischer Traum und Harald Juhnke hatte Kuchen mitgebracht.
Kohlenhydrate:
Die Formel von Saccharose ist falsch. Da ist alpha Glucose drin, nicht beta.
Die Formel von Lactose ist falsch. Galactose ist am C1 mit dem C4 von Glucose glycosidisch verbunden.
Zur Proanthocyanidinreaktion:
Für Monomere und Dimere gibt es die Reaktion im Hänsel Sticher 8 auf den Seiten: 1203 und 1204. Teilweise sieht es recht ähnlich aus wie im Skript.... ;-)
Im Anthranoidskript beim Aloe die 2.Folie mit dem Titel 'Identität': Was unter Auswertung steht ist falsch(das wurde eiskalt mittels C+P von der Cascararinde übernommen. H. Und S. sagen zur Auswertung:
- bei Kap-Aloe im unteren Teil 2 gelb fluoreszierende Banden(Aloinoside A+B)
- bei Curacao-Aloe violett fluoreszierende Bande(7-Hydroxyaloine; muss bei Kap-Aloe fehlen!) direkt unter der Aloinbande
Geändert von das_Alpacca (05.12.2009 um 12:55 Uhr)
Es war ein sehr realistischer Traum und Harald Juhnke hatte Kuchen mitgebracht.
Bei Polyphenole I / Zimtsäurederivate: Folie 19:
bei der Reaktion von dem Pyron mit 6-molarer HCl entsteht ein fünfbindiger Kohlenstoff (oben am Carbonyl-C). Im Hänsel habe ich aber auch keine Gleichung gefunden.
Und zu den Bitterstoffen und der Berechnung des Korrekturfaktors: der ist im Praktikumsskript falsch, denn im EAB steht auch k=n/5,00 - so wie es im Seminarskript steht, stimmt es.