Hallo,
das kann ich hier leider nicht stehen lassen, denn es stimmt leider nicht :P
Das Statistische Bundesamt zeigt, dass die Reallöhne seit Ewigkeiten stagnieren:
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...lohnindex.html
Durch Einführung des Mindestlohnes und Schließung neuer Tarifverträge hat sich dieser Umstand seit Anfang des Jahres durch große Lohnsteigerungen nun kurzzeitig verändert.
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...?__blob=poster
Ärzte geht es da auch nicht viel besser als uns.
https://www.destatis.de/DE/Publikati..._04Aerzte.html
Somit sind sie von der Situation nicht ausgeschlossen. Nur Chefärzte scheinen erheblich viel mehr zu verdienen. Bis man einer wird, ist es ein harter Weg.
Diese Aussage gilt wohl für die meisten Studiengänge. Wenn dich nur das Geld interessiert, wirst du wohl kaum ein Fach wie Chemie, Pharmazie usw. studieren.
Zu "Will pharmacists always be essential?" sei gesagt: Dies ist viel zu eng gesehen. Die Automatisierung resp. Tecnologisierung hat und wird Veränderungen in fast allen Berufen bringen. Der Artikel ist viel zu kurz gedacht und ich empfehle hier lieber das Buch "Arbeitsfrei" von Constanze Kurz und Frank Rieger.
http://www.randomhouse.de/Buch/Arbei...rz/e438314.rhd
Da sagt das Statistische Bundesamt aber etwas Anderes...
https://www.destatis.de/DE/Publikati...beitszeit.html
Dies ist, je nach dem, wo deine Mutter arbeitet und ob sie verbeamtet ist sehr unterschiedlich!
http://www.spiegel.de/schulspiegel/w...-a-877467.html
Auch dies stimmt nicht. Schon mal was von Exponentialfunktion gehört?
https://www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=3200*1%2C25^x&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=9zchVpq3M4r5iQac856oCA#channel=fs&q=3200*1.025%5Ex+
Ich hoffe, nicht die einzige zu sein, die sich hier den Kopf geschüttelt hat.