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Thema: Hat der Berufsstand Zukunft?

  1. #41
    Das ist so nicht ganz richtig. In anderen Heilberufen gibt es sehr wohl gute Lohnzuwächse (Ärzte: 800Millionen dieses und 1,3 Milliarden im nächsten Jahr). Mit einem Gehalt von 3800€ max. lt. Tarif als Angestellter, da kann man sich die Studienjahre sparen und eine Ausbildung machen, jetzt mal nur rein finanziell betrachtet.

    Entscheidend ist doch, wie die Lohnentwicklung in den nächsten Jahren aussieht und das hängt unmittelbar mit der Zukunftsfähigkeit des Apothekenberufes zusammen. Es gibt genügend Interessengruppen, die das Apothekensystem in seiner jetzigen Form aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr erhalten wollen. Und hier ist meine Meinung dazu folgende: Schachteln herausgeben kann jeder, vor allem der Automat. Kombiniert mit Software, welche das Rezept einliest, ergibt sich eine gleichwertige Alternative zum Menschen ABER es ist wie mit der automatischen Bahn, es wird noch dauern bis das von den Kunden angenommen wird. Genauso wie OTC im Supi. Für mich ist das alles nur eine Frage der Zeit. Was machen wir dann mit den ganzen heutigen Apothekern, zu welchen auch wir gehören? Also wer Pharmazie studiert, der sollte auch immer ein bisschen die Zukunft im Blick haben ;-):
    "Will pharmacists always be essential?

    There is also the self-perceived essentialness of pharmacists in the dispensing process. Pharmacists pride themselves on being able to provide information to patients to ensure safe and effective prescription use and view themselves as drug experts who can provide meaningful and relevant drug information to patients and other health care providers. While this is an important role in health care, nearly half of pharmacists have made it their primary concern over patient-focused activities.15 The reality is that new technologies and procedures are increasingly reducing the need for pharmacists in the dispensing process and basic drug information purposes. Technician regulation in Alberta has granted a large portion of the dispensing process to technicians.16 Technologies such as electronic health records and telehealth, along with registered technicians, are currently used in Alberta hospitals to permit assessment of prescriptions by only a few pharmacists within a remote dispensary for hundreds of patients. It is not unlikely that community pharmacies will adopt a similar model if it proves cost-effective. Additionally, improved technology is providing other health care providers access to easy-to-use drug information and interaction checks, which again reduces the necessity of pharmacists in these areas. Many pharmacists mistakenly believe that dispensing and drug information will provide a reliable and stable future, and this belief contributes to the difficulties many pharmacists have in accepting the risks of their expanded scope."

    Ich denke, wer des englischen mächtig ist, der sollte die Message verstanden haben (ist aus einer kanadischen Studie).
    Geändert von Rantanplan (15.10.2015 um 00:12 Uhr)

  2. #42
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Liane Beitrag anzeigen
    Im Prinzip müsste es Lohnerhöhungen für fast alle Berufsstände geben, weil kaum jemand "zu viel" verdient. Weil dies nicht möglich ist, möchte man die Bezahlung nicht weiter erhöhen und wird es bis zur nächsten Wahl auch nicht, dies ist sicher.
    Dass man sich Sorgen um uns machen muss, ist jedoch überhaupt nicht der Fall. Nur bei wenigen Berufsgruppen ist die Situation so gut wie bei uns. dass Luft nach oben ist, bestreitet niemand.
    Nun frage ich mal: bei wem sind die Reallöhne in den letzten 20 Jahren signifikant gestiegen? Dass die Apotheken sie überhaupt halten, ist ein positiver Aspekt.

    Doch wenn man rein nach Statistik geht, würde keiner mehr Jura, Lehramt oder Bio studieren, weil dort Jobs fehlen/die Reallöhne nicht gestiegen sind.
    Das ist so aber nicht ganz richtig. Die meisten Berufe haben Lohnsteigerungen mindestens(!) um die Inflation bekommen in den letzten Jahren. Gerade in den letzten Jahren sind vor allem die Reallöhne relativ stark gestiegen. Ärzte beispielsweise haben in den letzten 10 Jahren Lohnsteigerungen um ca. 2,5%/a bekommen. Lehrer bekommen sowieso regelmäßig Lohnerhöhungen (sehe ich ja an meiner Mutter) - bei schon hohem Grundgehalt! Jura weiß ich nicht, hier ist aber vermutlich das große Angebot an Juristen eher das Problem, Biologen dito.
    Problematisch finde ich eher das verhältnismäßig geringe Grundgehalt bei Apothekern. Um es mal etwas überspitzt zu formulieren: 100% von nichts ist immer noch nichts ... Lohnsteigerungen von 2,5% schlagen bei einem Gehalt von 5000€ brutto ja ganz anders zu Buche als bei einem von 3200€ ... das sind Sachen, die man auch nicht vergessen sollte.

  3. #43
    Hallo,

    das kann ich hier leider nicht stehen lassen, denn es stimmt leider nicht :P

    Das Statistische Bundesamt zeigt, dass die Reallöhne seit Ewigkeiten stagnieren: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...lohnindex.html

    Durch Einführung des Mindestlohnes und Schließung neuer Tarifverträge hat sich dieser Umstand seit Anfang des Jahres durch große Lohnsteigerungen nun kurzzeitig verändert. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...?__blob=poster

    Ärzte geht es da auch nicht viel besser als uns.
    Junge Ärzte (bis unter 35 Jahren) in Deutschland müssen sich in der ersten Phase ihres Berufslebens zunächst mit einer relativ geringen Bezahlung zufrieden geben. Zwar wurden die schlechtbezahlten 18 Monate als "Arzt im Praktikum (AIP)" 2004 abgeschafft, wodurch sich das verfügbare Nettoeinkommen auch für junge Ärzte erhöht hat. Nach eigenen Angaben verfügten sie 2008 als Vollzeitbeschäftigte im Durchschnitt über 2 490 Euro netto im Monat. Insgesamt, also unter allen Ärzten, lag das monatliche Durchschnittseinkommen (netto) bei 4 350 Euro. Die mitunter hohen Einkommensunterschiede zwischen etablierten Chefärzten und Assistenzärzten an deutschen Kliniken sind durch die Durchschnittseinkommen jedoch nicht abgebildet.
    Das Einkommen kann nicht isoliert, sondern muss in Relation zur wöchentlichen Arbeitszeit gesehen werden. Sie betrug bei jungen Ärzten 2008 in Deutschland knapp 46 Stunden pro Woche und ist mit leichten Schwankungen in den letzten Jahren stabil geblieben. Zwar arbeiteten die jungen Ärzte damit etwa drei Stunden weniger als der Durchschnitt aller deutschen Ärzte (49 Stunden pro Woche), aber gegenüber anderen akademischen Berufseinsteigern erheblich mehr. Umgerechnet 12,50 Euro netto erhielt damit durchschnittlich ein junger Arzt 2008 für eine Stunde Arbeitszeit. Demgegenüber steht ein hoher Grad an Verantwortung, den viele –auch junge– Klinikärzte tragen und Arbeitszeiten, die Nachtdienste und Wochenendschichten beinhalten.
    https://www.destatis.de/DE/Publikati..._04Aerzte.html

    Somit sind sie von der Situation nicht ausgeschlossen. Nur Chefärzte scheinen erheblich viel mehr zu verdienen. Bis man einer wird, ist es ein harter Weg.

    Mit einem Gehalt von 3800€ max. lt. Tarif als Angestellter, da kann man sich die Studienjahre sparen und eine Ausbildung machen, jetzt mal nur rein finanziell betrachtet.
    Diese Aussage gilt wohl für die meisten Studiengänge. Wenn dich nur das Geld interessiert, wirst du wohl kaum ein Fach wie Chemie, Pharmazie usw. studieren.

    Zu "Will pharmacists always be essential?" sei gesagt: Dies ist viel zu eng gesehen. Die Automatisierung resp. Tecnologisierung hat und wird Veränderungen in fast allen Berufen bringen. Der Artikel ist viel zu kurz gedacht und ich empfehle hier lieber das Buch "Arbeitsfrei" von Constanze Kurz und Frank Rieger.
    http://www.randomhouse.de/Buch/Arbei...rz/e438314.rhd

    Ärzte beispielsweise haben in den letzten 10 Jahren Lohnsteigerungen um ca. 2,5%/a bekommen.
    Da sagt das Statistische Bundesamt aber etwas Anderes...
    https://www.destatis.de/DE/Publikati...beitszeit.html

    Lehrer bekommen sowieso regelmäßig Lohnerhöhungen (sehe ich ja an meiner Mutter) - bei schon hohem Grundgehalt!
    Dies ist, je nach dem, wo deine Mutter arbeitet und ob sie verbeamtet ist sehr unterschiedlich!

    "Wenn man einmal im System drin ist und einen unbefristeten Vertrag unterschrieben hat, kann man sich sehr sicher fühlen, auch als Angestellter im Staatsdienst", sagt die Frankfurter Bildungsforscherin Mareike Kunter. Lehrer müssten dafür jedoch in Kauf nehmen, dass sie in ihrem Beruf wenige Aufstiegschancen haben, egal ob angestellt oder verbeamtet. Wenn sie im Schulbetrieb bleiben und nicht in die Lehrerbildung oder ins Ministerium wechseln wollten, könnten sie Rektor werden - aber wenig sonst.
    http://www.spiegel.de/schulspiegel/w...-a-877467.html

    Lohnsteigerungen von 2,5% schlagen bei einem Gehalt von 5000€ brutto ja ganz anders zu Buche als bei einem von 3200€
    Auch dies stimmt nicht. Schon mal was von Exponentialfunktion gehört?

    https://www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=3200*1%2C25^x&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=9zchVpq3M4r5iQac856oCA#channel=fs&q=3200*1.025%5Ex+

    Ich hoffe, nicht die einzige zu sein, die sich hier den Kopf geschüttelt hat.
    Geändert von Liane (16.10.2015 um 21:00 Uhr)

  4. #44
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    Gast
    Ihr macht mir Angst Leute. Ich bin im fünften Semester Chemie und möchte gerne zu Pharmazie wechseln, weil die Kombination der NAturwissenschaftn mir besser gefällt und auch der medizinische Teil.
    Da es für mich im Chemie Studium gut lief, bin ich auch sicher, dass Pharmazistudium zu packen.
    Aber die Berufsaussichtn machen mir Angst, vor allm was ihr schreibt. Sind die echt so schlecht?
    Zumal ih auch "schon" 21 Jahre alt bin.

  5. #45
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    Aber die Berufsaussichtn machen mir Angst, vor allm was ihr schreibt. Sind die echt so schlecht?
    Zumal ih auch "schon" 21 Jahre alt bin.
    "Schon" 21 ?! Meine Güte, lass dich doch nicht kirre machen. Ich bin zehn Jahre älter als du.... ;-)

    Man weiß nie, wie sich eine Branche tatsächlich entwickelt.
    In meinem alten Beruf war die Branche bei Ausbildungsbeginn noch absolut im Aufschwung, top Aussichten, alle sahen Wachstum bis zum geht nicht mehr voraus. 3 Jahre später sah das ganz anders aus und das hat sich bis heute, gut zehn Jahre später, nicht wirklich erholt. Trotzallem hätte ich mit etwas Suchen weiterhin sehr gut bezahlte Jobs gefunden (und würde das wohl auch jetzt noch schaffen), ich hatte nur keine Lust mehr auf diesen Beruf.

    Ja, der Apothekenmarkt ändert sich, aber ich bin mir sicher, dass man mit etwas Flexibilität auch weiterhin gute Jobs findet.
    Im Vergleich zu anderen Branchen sind die Jobaussichten in der Pharmazie noch immer sehr gut, welches Gehalt einen erwartet, falls man in die Apotheke will, weiß man ja nun vor dem Studium. ;-)
    Geändert von Snaky_Millie (16.10.2015 um 22:30 Uhr)

  6. #46
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    Man kann mit dem Gehalt gut leben, mehr will ich nicht

    Aber weiß auch jemand wie es außerhalb der Apotheke aussieht? ich weiß nur, dass ich als Chemiker so la la arbeitschancen habe und die Ersti zahlen steigen.

  7. #47
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    Aber weiß auch jemand wie es außerhalb der Apotheke aussieht?
    Da wirst du dann noch ne große Portion mehr Flexibilität benötigen.
    Nachdem was ich so während meiner Famulatur/Wahlpflichtpraktikum und von unseren Assistenten gehört habe, ist es in Industrie und Krankenhaus natürlich schwieriger als bei den Apotheken, aber mit der Bereitschaft umzuziehen und mit einigermaßen akzeptablen Noten im 2. Staatsexamen durchaus realistisch, da früher oder später was zu bekommen. Kommt natürlich ganz drauf an, was man machen will - in der Zulassung bekommt man sicher einfacher Jobs, als direkt in der Forschung.

    Man kann mit dem Gehalt gut leben, mehr will ich nicht
    Das seh ich auch so. Ich hätte im alten Beruf auf Dauer mehr verdient, aber was bringt das, wenn es keinen Spaß bringt ?!
    Geändert von Snaky_Millie (16.10.2015 um 22:36 Uhr)

  8. #48
    Unregistriert
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    Vor alem war ich im Chemie Studium SEHR enttäuscht, als ich gemerkt hab der Arbeitsmarkt ist eher nicht so berauschend, vor alem ist Promotion Pflicht, obwohl ich es mir auch vorstellen kann in der Pharmazie zu promovieren

  9. #49
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Liane Beitrag anzeigen
    Hallo,

    das kann ich hier leider nicht stehen lassen, denn es stimmt leider nicht :P

    Das Statistische Bundesamt zeigt, dass die Reallöhne seit Ewigkeiten stagnieren: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...lohnindex.html

    Durch Einführung des Mindestlohnes und Schließung neuer Tarifverträge hat sich dieser Umstand seit Anfang des Jahres durch große Lohnsteigerungen nun kurzzeitig verändert. https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...?__blob=poster

    Ärzte geht es da auch nicht viel besser als uns.




    https://www.destatis.de/DE/Publikati..._04Aerzte.html

    Somit sind sie von der Situation nicht ausgeschlossen. Nur Chefärzte scheinen erheblich viel mehr zu verdienen. Bis man einer wird, ist es ein harter Weg.


    Diese Aussage gilt wohl für die meisten Studiengänge. Wenn dich nur das Geld interessiert, wirst du wohl kaum ein Fach wie Chemie, Pharmazie usw. studieren.

    Zu "Will pharmacists always be essential?" sei gesagt: Dies ist viel zu eng gesehen. Die Automatisierung resp. Tecnologisierung hat und wird Veränderungen in fast allen Berufen bringen. Der Artikel ist viel zu kurz gedacht und ich empfehle hier lieber das Buch "Arbeitsfrei" von Constanze Kurz und Frank Rieger.
    http://www.randomhouse.de/Buch/Arbei...rz/e438314.rhd


    Da sagt das Statistische Bundesamt aber etwas Anderes...
    https://www.destatis.de/DE/Publikati...beitszeit.html


    Dies ist, je nach dem, wo deine Mutter arbeitet und ob sie verbeamtet ist sehr unterschiedlich!


    http://www.spiegel.de/schulspiegel/w...-a-877467.html


    Auch dies stimmt nicht. Schon mal was von Exponentialfunktion gehört?

    https://www.google.de/search?client=ubuntu&channel=fs&q=3200*1%2C25^x&ie=utf-8&oe=utf-8&gfe_rd=cr&ei=9zchVpq3M4r5iQac856oCA#channel=fs&q=3200*1.025%5Ex+

    Ich hoffe, nicht die einzige zu sein, die sich hier den Kopf geschüttelt hat.
    Ok, 10 Jahre waren etwas hoch gegriffen. Auf eine Sicht von 7 Jahren stimmen die 2,5% aber definitiv.
    Hier ein Satz von der Seite des öffentlichen Dienstes (Ärzte):
    Für 2015 und 2016 betragen die Steigerungen jeweils 2,2%. Nicht mit inbegriffen sind Steigerungen anderer Zuschläge.
    2014: Rechner | Tabelle | Analyse 01.03.2014-31.01.2015 +2,0%
    2013: Rechner | Tabelle | Analyse 01.03.2013-28.02.2014 +2,6%
    2011: Rechner | Tabelle | Analyse 01.11.2011-28.02.2013 +3,6%
    2010: Rechner | Tabelle | Analyse 01.08.2010-31.10.2011 +3,8%
    2009: Rechner | Tabelle | Analyse 01.05.2009-31.07.2010 +1,2%
    2008: Rechner | Tabelle | Analyse 01.01.2008-30.04.2009 +2,9%

    Da deine zitierten Daten vom Zeitraum bis maximal 2010 abdecken, muss ich leider den Kopf schütteln ...

    Was mir Exponentialfunktion sagen soll verstehe ich nicht ... Du solltest das vielleicht einfach mal ausrechnen ... 2,5% von 4500€ sind mehr als 2,5% von 3500€ ...

    Ich sprach von Reallöhnen der Berufe, deren Diskussion in diesem Forum auch Sinn macht (hätte ich vielleicht sagen sollen). Allein das Beispiel oben belegt diese Aussage wohl.

    Ein Lehrer der heute(!) vernünftige Fächer studiert, wird auch verbeamtet (also nicht Deutsch + Geschichte).

  10. #50
    Mein letztes Statement zu diesem Thema.
    Deine Rechnung bezieht sich auf Unikliniken, Apotheker verdienen dort ähnlich hohe Beträge.
    Die Fächer Deutsch und Geschichte unvernünftig zu bezeichnen, ist dumm.

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