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Thema: Ist der Beruf des Apothekers eigtl. sehr sinnvoll?

  1. #31
    Ich bin ja sogar der Auffassung, dass das Wort "homo" in manchen Kreisen nur aufgrund der Ähnlichkeit zum Wort Homöopathie negativ gebraucht wird....aber mehr muss ich dazu auch nicht sagen, zum Samuel, der eine Allergie gegen China-Rinde hatte...


    Aber ansonsten war das ja mal ein sehr guter, nüchterner Beitrag! Dem könnte ich mich vollkommen anschließen..

  2. #32
    Muss man bei der Bundeswehr nicht prinzipiell damit rechnen, ins Kriegsgebiet verfrachtet zu werden?

  3. #33
    Unregistriert
    Gast
    Also ich kenne Apotheker, die schon seit über 30 Jahren bei der Bundeswehr sind und bisher 2 Auslandseinsätze, mit einer Gesamtdauer von 6 Monaten hatten.

    Sicherlich muss man irgendwann ins Ausland, das ist die Kehrseite der Medaille , kann jedoch auch sehr interessant im Hinblick auf humanitäre Einsätze sein. Außerdem steht man dort wirklich auf Augenhöhe der Mediziner, sodass sich ein ganz anderes Selbstverständnis des Berufsstandes entwickelt.

    ich persönlich kann mir nicht vorstellen 40 Jahre in einer öffentlichen Apotheke zu arbeiten, da fehlt mir die Abwechslung und Herausforderung. Sicherlich kommen jetzt irgendwelche Aufschreie, dass man diese auch in der öffentlichen Apotheke haben "kann". Wer sich damit zufrieden gibt, der wird womöglich auch glücklich dort, dies ist auch völlig legitim.
    Mir jedoch macht es Angst irgendwann in einen fachfremden Trott, katalysiert durch die Inkompetenz der Krankenkassen, zu geraten, der mein Fachwissen ins Nirvana bläst.

  4. #34
    Also ich kenne Apotheker, die schon seit über 30 Jahren bei der Bundeswehr sind und bisher 2 Auslandseinsätze, mit einer Gesamtdauer von 6 Monaten hatten.

    Sicherlich muss man irgendwann ins Ausland, das ist die Kehrseite der Medaille , kann jedoch auch sehr interessant im Hinblick auf humanitäre Einsätze sein. Außerdem steht man dort wirklich auf Augenhöhe der Mediziner, sodass sich ein ganz anderes Selbstverständnis des Berufsstandes entwickelt.
    aber krieg bleibt bleibt krieg und kann einen das leben kosten...

  5. #35
    Pharmaeric
    Gast
    Es gab bisher noch keinen Apotheker, der bislang bei den Einsätzen ums Leben gekommen ist.
    sicherlich braucht man für diese Tätigkeit ein anderes Berufsverständnis und auch Risikobewusstsein als ein Offizin Apotheker. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass man auch mal über den Tellerrand hinausschauen sollte.

  6. #36
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von geselligist Beitrag anzeigen
    Ach komm schon...WW, NW usw. wird doch heutzutage alles von der Software angezeigt...und lesen können PTA's ganz gewiss..und die lernen nicht nur Selbstmedikation..
    Um noch mal auf dieses Thema zurückzukommen:
    Natürlich werden WW, NW, KI im PC angezeigt, aber irgendjemand muss ja auch wissen, was in diesem Fall zu tun ist.

    Wenn ein Patient 8 verschiedene Medikamente bekommt, werden wohl zwangsläufig unendlich viele WW angezeigt. Ich kann dem Patienten aber logischerweise nicht raten, die Medikamente einfach abzusetzen.
    Hier braucht man einfach Menschen mit dem fundiertem Wissen, was genau wie wechselwirkt, um evtl. die Einnahmezeiten so zu legen, dass sich die Medikamente nicht zu stark beeinflussen oder auch zu beurteilen, ob es nötig ist, den Arzt über die WW aufzuklären (vor allem wenn der Patient Medikamente von verschiedenen Ärzten bekommt: Cardiologe, Hausarzt, Internist...).

    Und diese Person ist der Apotheker.

  7. #37
    Wenn ein Patient 8 verschiedene Medikamente bekommt, werden wohl zwangsläufig unendlich viele WW angezeigt. Ich kann dem Patienten aber logischerweise nicht raten, die Medikamente einfach abzusetzen.
    Hier braucht man einfach Menschen mit dem fundiertem Wissen, was genau wie wechselwirkt, um evtl. die Einnahmezeiten so zu legen, dass sich die Medikamente nicht zu stark beeinflussen oder auch zu beurteilen, ob es nötig ist, den Arzt über die WW aufzuklären (vor allem wenn der Patient Medikamente von verschiedenen Ärzten bekommt: Cardiologe, Hausarzt, Internist...).
    Leuchtet ein! Fazit: Auch der Beruf des beratenden Apothekers macht Sinn!
    War wirklich hilfreich, hat mir aus meinem Lernmotivationsloch herausgeholfen..

    Danke dafür

  8. #38
    Bpharm
    Gast

    Zukunft

    Zu dem Patient mit den 8 Medikamenten: Woher will der Apotheker denn wissen, was dieser Patient alles nimmt? Wenn er nicht alle Medikamente in der gleichen Apotheke gekauft hat, ist es so gut wie unmöglich dies herauszufinden. Fakt ist: Der Apotheker kennt normalerweise nicht das komplette Krankheitsbild des Patienten. Die wenigsten Apotheker fragen nach sonstigen Medikamenten, die der Patient einnimmt. Im Großteil der Fälle wäre dies auch sowieso sinnlos, weil die wenigsten Patienten wirklich wissen, was sie vom Arzt verschrieben bekommen haben und schlucken es einfach runter. Die Patienten verunsichert es ja schon und verstehen es nicht, wenn eine andere Marke mit dem gleichen Wirkstoff eine andere Tablettenform/-farbe hat. Solange der Apotheker nicht das komplette Krankheitsbild mit Medikamenteneinstellung kennt, ist es ausgeschlossen eine wirklich korrekte Beratung zu geben. Zudem ist es auch zeitlich gesehen nicht realisierbar. Auch die Patienten haben im Großteil aller Fälle nicht vor eine lange Beratung vom Apotheker zu erhalten, sondern lediglich die Medikamente. Das Problem ist nun mal das Verständnis des Apothekers in unserer Gesellschaft. Wenns nach mir ginge sollte man eine Krankenkarte/-akte bundesweit (oder noch weiter) einführen, auf der ersichtlich ist, welcher Arzt was diagnostiziert und welcher Apotheker was abgibt. Das könnte man ja bespielsweise auf dem Chip der Krankenkassenkarte speichern. Da käme es zu einem wirklichen interdisziplinären Wissensaustausch und es würde wirklich was zur Arzneimittelsicherheit beigetragen werden, was manche Pharmazeuten hier im Board ja bei jetzigen minimalsten Standard schon so betonen. Der Austausch von Arzt und Apotheker, was in anderen Ländern tagtäglich stattfindet, würde gefördert werden. Die deutschen Apotheken haben es in diesem Bereich bislang absolut verschlafen und sich auf den Lorbeeren der letzten Jahrzehnte ausgeruht. Jetzt, wo sie merken, dass die Gesellschaft ihren Nutzen in Frage stellt, versuchen sie es mit Kosmetika, Homöopathie und Nahrungsergänzungsmitteln wieder gerade zu biegen. Die Apotheker sollten mal ihr Selbstverständnis überdenken und nicht bloß immer über die bösen bösen Krankenkassen rumjammern. Würden Apotheker die Krankengeschichte des Patienten kennen, könnten sie die Patienten (wenn die dies wünschen) in Form einer Sprechstunde analog zum Arzt beraten, und nicht bloß am Tresen öffentlich abwickeln, während hinter ihnen eine Schlange genervter Kunden wartet. Ich halte es eh für für eine Kuriosität, dass in Deutschland der Apotheker der Schweigepflicht (zu Recht!) unterliegt, aber dem Patienten zumutet seine Wehwehchen preiszugeben, während zig Leute hinter ihm mithören können. Kein Wunder, dass sehr viele Patienten bei Tabuthemen (bspw. erektile Dysfunktion), ominöse Internetseiten zur Beschaffung von Medikamenten heranziehen, während sie in der Apotheke doch ach so kompetent beraten werden. Klar, jetzt werden einige damit kommen, dass das alles schwer realisierbar ist. Dass diese Maßnahmen Zeit und somit auch Geld verschlingen würden. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass wenn man sein Imageproblem (was derzeit scheinbar noch garnicht so groß ist) lösen möchte, nicht auf Nahrungergänzungsmittel und so einen Stuss setzen muss, welcher dann noch groß in der Apothekenumschau und anderen Klatschblättern im Namen der Apotheker beworben wird, sondern wirklich seine Qualifikationen dafür einsetzen sollte, dass zu tun, für das wir studiert haben, nämlich eine Gesundheitswissenschaft und somit zum Wohle des Patienten zu handeln. Wäre doch schön, wenn der deutsche Apotheker in 10 Jahren nicht als Verkäufer, sondern viel mehr als Gesundheitsberater wahrgenommen werden würde.
    Sorry, dass es ein wenig länger geworden ist. Aber das musste ich mal loswerden und hoffe, dass mal ein paar Köpfe darüber nachdenken. In Deutschland gibt es immerhin ca. 50.000 Apotheker die ganz gut organisiert sind. Also handeln, solange es nocht geht.

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisel
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    138
    Apothekerin
    Zitat Zitat von Bpharm Beitrag anzeigen
    Zu dem Patient mit den 8 Medikamenten: Woher will der Apotheker denn wissen, was dieser Patient alles nimmt? Wenn er nicht alle Medikamente in der gleichen Apotheke gekauft hat, ist es so gut wie unmöglich dies herauszufinden. Fakt ist: Der Apotheker kennt normalerweise nicht das komplette Krankheitsbild des Patienten. Die wenigsten Apotheker fragen nach sonstigen Medikamenten, die der Patient einnimmt. Im Großteil der Fälle wäre dies auch sowieso sinnlos, weil die wenigsten Patienten wirklich wissen, was sie vom Arzt verschrieben bekommen haben und schlucken es einfach runter. Die Patienten verunsichert es ja schon und verstehen es nicht, wenn eine andere Marke mit dem gleichen Wirkstoff eine andere Tablettenform/-farbe hat. Solange der Apotheker nicht das komplette Krankheitsbild mit Medikamenteneinstellung kennt, ist es ausgeschlossen eine wirklich korrekte Beratung zu geben. Zudem ist es auch zeitlich gesehen nicht realisierbar. Auch die Patienten haben im Großteil aller Fälle nicht vor eine lange Beratung vom Apotheker zu erhalten, sondern lediglich die Medikamente. Das Problem ist nun mal das Verständnis des Apothekers in unserer Gesellschaft. Wenns nach mir ginge sollte man eine Krankenkarte/-akte bundesweit (oder noch weiter) einführen, auf der ersichtlich ist, welcher Arzt was diagnostiziert und welcher Apotheker was abgibt. Das könnte man ja bespielsweise auf dem Chip der Krankenkassenkarte speichern. Da käme es zu einem wirklichen interdisziplinären Wissensaustausch und es würde wirklich was zur Arzneimittelsicherheit beigetragen werden, was manche Pharmazeuten hier im Board ja bei jetzigen minimalsten Standard schon so betonen. Der Austausch von Arzt und Apotheker, was in anderen Ländern tagtäglich stattfindet, würde gefördert werden. Die deutschen Apotheken haben es in diesem Bereich bislang absolut verschlafen und sich auf den Lorbeeren der letzten Jahrzehnte ausgeruht. Jetzt, wo sie merken, dass die Gesellschaft ihren Nutzen in Frage stellt, versuchen sie es mit Kosmetika, Homöopathie und Nahrungsergänzungsmitteln wieder gerade zu biegen. Die Apotheker sollten mal ihr Selbstverständnis überdenken und nicht bloß immer über die bösen bösen Krankenkassen rumjammern. Würden Apotheker die Krankengeschichte des Patienten kennen, könnten sie die Patienten (wenn die dies wünschen) in Form einer Sprechstunde analog zum Arzt beraten, und nicht bloß am Tresen öffentlich abwickeln, während hinter ihnen eine Schlange genervter Kunden wartet. Ich halte es eh für für eine Kuriosität, dass in Deutschland der Apotheker der Schweigepflicht (zu Recht!) unterliegt, aber dem Patienten zumutet seine Wehwehchen preiszugeben, während zig Leute hinter ihm mithören können. Kein Wunder, dass sehr viele Patienten bei Tabuthemen (bspw. erektile Dysfunktion), ominöse Internetseiten zur Beschaffung von Medikamenten heranziehen, während sie in der Apotheke doch ach so kompetent beraten werden. Klar, jetzt werden einige damit kommen, dass das alles schwer realisierbar ist. Dass diese Maßnahmen Zeit und somit auch Geld verschlingen würden. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass wenn man sein Imageproblem (was derzeit scheinbar noch garnicht so groß ist) lösen möchte, nicht auf Nahrungergänzungsmittel und so einen Stuss setzen muss, welcher dann noch groß in der Apothekenumschau und anderen Klatschblättern im Namen der Apotheker beworben wird, sondern wirklich seine Qualifikationen dafür einsetzen sollte, dass zu tun, für das wir studiert haben, nämlich eine Gesundheitswissenschaft und somit zum Wohle des Patienten zu handeln. Wäre doch schön, wenn der deutsche Apotheker in 10 Jahren nicht als Verkäufer, sondern viel mehr als Gesundheitsberater wahrgenommen werden würde.
    Sorry, dass es ein wenig länger geworden ist. Aber das musste ich mal loswerden und hoffe, dass mal ein paar Köpfe darüber nachdenken. In Deutschland gibt es immerhin ca. 50.000 Apotheker die ganz gut organisiert sind. Also handeln, solange es nocht geht.
    Also einerseits hast Du recht, andererseits finde ich scherst Du alle über einen Kamm. Es gibt durch aus Apotheken, die auch einen Beratungsraum anbieten, auch solche Sachen, wie stillschweigend ein Beratungskärtchen ziehen und das signalisiert dann, dass man ein persönliches Gespräch möchte ohne das laut sagen zu müssen und alle hören das (Natürlich zu wenig..). Außerdem kann man auch ein bisschen Selbstverantwortung zeigen und seinen Medikationsplan einfach mal mit in die Apotheke bringen, DAS schafft sogar meine Oma.. (Auch wenn eine Akte natürlich vorteilhafter wäre- s.u.)Ich finde auch, dass man das Potential des Apothekers und auch der PTAs nicht ausschöpft vor allem weil die Apotheken sich selbst durch ihr "Ramschladenimage" kaputt machen.. Das klingt zwar hart aber wenn jemand in eine Apotheke kommt und eine Fernsehzeitschrift verlangt (meinte die Apothekenumschau) dann werde ich da schon richtig sauer- aber nicht auf die Kunden, denn die wurden durch die Apotheken so erzogen. Ich hab keine Lust als Schubladenzieher oder sonstwas zu gelten aber niemand hat richtig Ahnung was man als Apotheker kann und sucht sich die Apotheke lieber nach den besten Geschenken als nach der Beratung aus. Das mag nicht immer stimmen aber leider Gottes ist das allzu häufig der Fall. Dennoch denke ich, dass das nicht aufhört mit gemecker über Krankenkassen, denn die tragen einen Großteil dieses Schlamassels durch das Gesundsparen (ich verweise einfach mal frech auf einen Blog eines deutschen Apothekers, der sich mal die Daten und Fakten vornimmt http://knicksfussnoten.wordpress.com/) und die dadurch verzweifelten Versuche von Apothekern ihren Umsatz zu halten(!). Und der Vorschlag der gemeinsamen "Gesundheitsakte" fände ich auch gut, nur wenn es dann wieder an die Beratung geht und man als Apotheker neue Leistungen erbringen soll, die wieder nicht bezahlt werden (so würde es dann ablaufen) dann sehe ich da auch schon wieder rot, weil das kann es ja wohl nicht sein! Vor kurzem war mal ein Vorschlag angebracht, dass der Arzt sich die medikamentösen WW anschaut und dafür eine pauschale von der Krankenkasse bekommt.. Hallo? Also ich kann nur noch meinen Kopf schütteln und ehrlich gesagt sehe ich meinen Weg nicht in einer Offizin, denn das ist mir zu viel Kampf um Anerkennung meiner Leistungen und Druck von allen.. ABER alle motzen aber man rauft sich nicht zusammen und tut was (da könnte man sich manchmal mehr von den Ärzten abkupfern). Das ist so eine verzwickte Lage, die man sich teilweise durch zu wenig weitsicht selbst eingebrockt hat, die einem teilweise auch untergeschoben wurde und ich sehe da ehrlich gesagt auch keinen Ausweg, deswegen will ich meine Füße da auch nicht reinsetzen. Das klingt jetzt sehr demotivierend aber da man Pharmazie studiert hat man ja noch andere schöne Möglichkeiten, denn das Studium an sich ist schon ein schöner Rundumschlag- nur eben nicht mit einem Ende in der Apotheke

  10. #40
    Bpharm
    Gast
    Aus dem gleichen Grund möchte ich auch nicht in die Offizin. Hört man sich im Semester so um, stellt man schnell fest, dass die Wenigsten in die Offizin möchten, es aber nun mal Fakt ist, dass über 85% später dort landen werden (nach heutiger Prognose. Wie das in paar Jahren ausschaut, bleibt abzuwarten). Dass sich die Apotheker/innen in die Sache nicht so reinknien wie die Ärzte vermute ich darin, dass sehr viele Apotheker/innen Teilzeit arbeiten und damit glücklich sind, wie es z. Zt. läuft. Häufig wird der Beruf ausgeübt, um die Familie finanziell zu unterstützen, aber der/die Großverdiener/in doch häufiger der andere Part des Paares darstellt. Bestes Beispiel ist doch der Tarifvertrag der Apotheker (welcher, davon mal abgesehen, vor einer halben Ewigkeit zustande kam) welcher einen Gehaltzuwachs nach 10 Jahren Berufserfahrung von 658€ zusagt. Das ist mehr als lächerlich. Kein Ingenieur würde sich damit abspeißen lassen. Jeder Facharbeiter der IG Metall bekommt jedes Jahr ein dickes Plus. Warum? Weil es Gewerkschaften gibt, die das durchzusetzen pflegen. Die Apothekeninhaber wird das natürlich freuen, aber trotzdem verstehe ich nicht, dass die Angestellten, dass mit sich machen lassen. Liegt das daran, das die Apotheker in Mehrzahl Apothekerinnen sind, die traditionell schlecht vergütet werden? Liegt das daran, dass der/die Partner/in das größere Gehalt nach Hause bringt und man glücklich ist, überhaupt einen halbwegs gut bezahlten Teilzeitjob zu haben? Das soll jetzt nicht sexistisch gemeint sein, aber erklärts mir bitte, ich verstehe es nicht.

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