heyho,
es kommt immer drauf an, was man mit seinem Apothekendasein macht.... klar, man kann sich hinstellen und verkaufen, man kann aber auch in schwerpunktapotheken z.b. Diabetesschulungen anbieten. Man muss sich heute spezialisieren und Service anbieten.
In meiner PJ-Apotheke haben wir ein amb. OP-Zentrum und ein Heim beliefert, haben dort Fortbildungen gehalten, und und und. Man kann an Studien teilnehmen oder selbst was auf die Beine stellen.
Ich dachte immer.... ich gehe NIE in die ÖA, aber mittlerweile macht das Spaß. Das Diplom hab ich mehr oder weniger sonst gemacht. ich wollte immer ins KH, aber wenn ich sehe, wie sehr einem da die hände gebunden sind (von der Verwaltung aus).... nein danke. Massig Arbeit, massig Bedarf auch von ärztlicher Seite und keine Stellen.... So isses nun mal zur Zeit und wenn sich am Bild des Apothekers, wie meine Vorposter ja schon sagten, nicht grundlegend ändert, wird das auch noch eine Weile so bleiben.
Aber wie gesagt, wenn man den Kopf in den Sand steckt, hat man doch schon verloren.![]()