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Unregistriert
Zum Einen ist etwas Redundanz immer sehr hilfreich, so fallen Fehler vor allem auf, wenn noch mal wer anders drauf schaut. Auch ist es meistens hilfreich, wenn dieser Blick aus einer ganz anderen Profession kommt. Auch eine Datenbank macht Medikationsmanagement nicht in 0,0s allein und verständlich für den Patienten klar. Die Idee ist ja im Grunde, den Arzt zu entlasten in einer Schnittmenge wo dies auch möglich ist. Einen Vorteil des Apothekers gibt es (momentan) nicht, da wie du schon richtig sagst, eine Datenbank alles (!) Fachliche leisten kann. Der Vorteil liegt, meiner Meinung nach einfach nur darin, dass der Arzt entlastet wird.