Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 24

Thema: Pharmaziestudium mit 34 Jahren beginnen?

  1. #11
    Unregistriert
    Gast
    Ich bin über 40 und will es auch nochmal wagen mit Pharmazie als Zweitstudium - hoffe, zum WS einen Platz zu bekommen. Meiner Meinung nach sollte man nicht alles vom Alter abhängig machen, mit mir hat seinerzeit eine Frau studiert , die dann auch mit über 40 fertig war (Lehramt) und sofort eine Stelle bekommen hat, ein anderer Bekannter hat nach einer längeren Unterbrechung sein Studium beendet und hatte ebenfalls keine Probleme danach.

  2. #12
    Unregistriert
    Gast
    Hallo,

    bin Diplom Biologe (und Master Biotechnologie) und absolviere derzeit ein Zweitstudium Pharmazie.
    Folgende Veranstaltungen werden angerechnet:

    -Pflanzenbestimmung
    -Physik, Mathe; gewisse Eingangsklausuren; Organik Praktikum; Histologie Pflanzen.

    Die Professoren sind knallhart. Die Dozenten meinen das Biotechnologie Studium wäre kein richtiges Studium.

    Grüße und viel Erfolg

  3. #13
    Hallo und vielen Dank für die vielen Antworten!

    ich bin jetzt am Überlegen, ob ich in Frankfurt oder Marburg Pharmazie studieren soll. Kennt jemand die Studienbedingungen in einer dieser beiden Städte und kann mir dazu etwas erzählen?

    Beste Grüße, citsch.

  4. #14
    Benutzer Avatar von Steph
    Registriert seit
    18.04.2012
    Beiträge
    56
    Pharmaziestudent seit 2012
    Hey citsch,

    also generell kann man sagen, dass an beiden Standorten in der Pharmazie eine Pharma-Family-artige Atmosphäre herrscht. Besonders in Marburg sind die Leute alle wirklich sehr nett und auch hilfsbereit. Seien es Kommilitonen aus dem höheren Semester oder aus den unteren Semestern, wenn Fragen aufkommen, kriegt man bei allen Leuten immer produktive Antworten, auch wenn es nur etwas ist wie "Hast du grad einen Taschenrechner, den ich mir für 5min ausleihen kann?" oder sowas.
    Das Alter spielt bei uns überhaupt keine Rolle bezüglich der Integration. Ich weiß, das hört sich etwas doof an, aber natürlich muss auch beachtet werden, dass die Kommilitonen im eigenen Semester meistens zwischen 18-23 sind. Ich beispielsweise habe zwei Kommilitonen im Semester, die 30 sind, mit denen ich aber auch in der Gruppe feiern, in Kneipen oder auch sogar Fußball spielen gehe.

    Marburg an sich ist eine sehr schöne kleine Stadt. Wir haben eine sehr hohe Kneipendichte und auf recht engem Raum sehr viele Unternehmungsmöglichkeiten (Parties, Kino, Restaurants, Tretboot auf der Lahn fahren, Chillen im botanischen Garten,etc.). Innerhalb der Stadt sind alle genannten Möglichkeiten in bis zu 15-20min fußläufig zu erreichen. Mit dem Bus dauert es meistens auch nur höchstens eine halbe Stunde bis in die Innenstadt, sofern man nicht wirklich am Popo der Welt wohnt.
    Wenn man also nicht unbedingt in einer Großstadt leben möchte, sondern halt alles gemütlich haben möchte, wäre Marburg sicherlich eine gute Wahl.
    Wenn dir das nichts ausmacht, dass du mal öfters länger mit dem Bus fährst, dann ist Frankfurt schon echt cool. Ich war sehr positiv von deren Campus geflashed, weil alles sehr modern, groß und gut erhalten ist und echt wie ein Uni-Campus aussieht. Allerdings braucht man dann von den Wohngegenden etwas länger dahin, halt je nachdem wo man wohnt, aber dazu kann dir ein Frankfurter bestimmt mehr sagen.
    Unser Institut ist dagegen wie vorher gesagt eher gemütlich, es ist etwas klein und fein, aber dennoch hatte denk ich niemand Probleme, dass es iwie zu eng sein sollte.

    Von den Studienbedingungen an sich, sprich von der Lehre her, liegt Frankfurt erkennbar voraus. Die Ergebnisse des ersten Staatsexamens (laut IMPP) zeigen, dass die Frankfurter sehr stark sind. Das heißt aber auf keinen Fall, dass Marburg schlecht ist. Wir sind da noch im guten Mittelfeld. Das ist wie der Unterschied zwischen Coca Cola und Pepsi (meine eigene Meinung). Die Cola ist hammer, aber das heißt nicht, dass die Pepsi schlecht ist, sie ist halt nur nicht so gut.
    Wenn wir über andere Universitäten reden würden (ich will hier niemanden zu Nahe treten, versteht mich bitte nicht falsch), wie z.B. Hamburg und Leipzig, die dann schon Durchfallquoten von 20-25% im Staatsexamen haben, dann ist das dann schon ein Unterschied.

    Ich denk das war's erstmal so Hoffe ich konnte dir da ein paar hilfreiche Sachen erzählen. In einem anderen Thread hier im Pharmaziestudium Unterforum habe ich eine Liste der Fachschaftswebsites zusammengefasst, du kannst ja da mal auf die Frankfurter Fachschaftsseite gehen, dort bisschen rumstöbern und es bei unserer Marburger Website ebenfalls tun.

    Liebe Grüße
    Steph

  5. #15
    Unregistriert
    Gast

    Hallo - Same Here!

    Hallo, Bin eine 36 jährige PTA (14 Jahre Berufserfahrung). Bin zur Zeit heftig am Nachdenken, ob ich mir den Traum des Studierens doch erfülle. Vor allem der finanzielle Aspekt schreckt mich. Und Lernen kann man Lernen -- oder nicht!

    Liebe Grüße Christin

  6. #16
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Hallo, Bin eine 36 jährige PTA (14 Jahre Berufserfahrung). Bin zur Zeit heftig am Nachdenken, ob ich mir den Traum des Studierens doch erfülle. Vor allem der finanzielle Aspekt schreckt mich. Und Lernen kann man Lernen -- oder nicht!

    Liebe Grüße Christin
    Nun ja, finanzieren könnte ich das Studium. Was mich ein wenig abschreckt ist, dass man als Apotheker - so wie ich das mitbekommen habe - später, gemessen am Studienaufwand, im Vergleich zu anderen Studienabschlüssen (z.B. Medizin) recht "wenig" verdient. Oder ist dem nicht so?


    @Steph

    Vielen Dank für den auführlichen Bericht.

    Mir sind noch folgende Fragen in den Sinn gekommen:
    - Wie ist Marburg so vom Wohnangebot her? (In Frankfurt ist es ja derzeit sehr schwer eine Bleibe zu finden.)
    - Sind in Marburg und Frankfurt die vorlesungsfreien Zeiten voll gepackt oder kann man da Praktika in der Industrie machen?
    - Wie leicht findet man in beiden Städten einen Praktikumsplatz in der Industrie?

    Vielen Dank für etwaige Antworten und beste Grüße, citsch.

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von mia
    Registriert seit
    10.09.2010
    Beiträge
    229
    Apothekerin
    Was den Verdienst angeht, habe ich das mal mit einer Medizinstudentin genauer ausgerechnet. Wir sind zu dem Ergebniss gekommen, das der Mediziner natürlich mehr verdient, aber dafür auch mehr Arbeitet. Auf die Wochenarbeitszeit gerechnet kommt der Apotheker mindestens genau so gut weg wie der Arzt.

  8. #18
    Benutzer Avatar von Steph
    Registriert seit
    18.04.2012
    Beiträge
    56
    Pharmaziestudent seit 2012
    Wohnangebot ist wirklich schrecklich in Marburg. Da Marburg nicht ganz so groß ist und jedes Semester gaaanz viele Studenten kommen, ist es sehr schwierig, bezahlbare Wohnungen mit adäquater Ausstattung zu bekommen. Ich rede hier aber nur von Ein-Zimmer-Wohnungen. Die WGs, die ich gesehen habe, sind hier dann doch sehr schön, groß und ebenfalls bezahlbar, natürlich je nach Glück der Angebote.

    Bezüglich der Zeit für Praktika ist Marburg so belegt, dass man trotz Klausuren in den Semesterferien immer noch ca. 6 Wochen (plus minus) hat, um Praktika zu machen, das ist aber jedoch davon abhängig, wie gut man durch die Klausuren und ob man halt diese wiederholen muss, oder nicht. Von der Approbationsordnung her ist sowieso eine 8-wöchige Famulatur zu absolvieren (aufteilbar in 2 mal 4 Wochen), von denen eine Hälfte in der öffentlichen Apotheke sein muss. Die anderen 4 Wochen kann man sich aussuchen (Industrie, Krankenhausapotheke, Qualitätsmanagement,...). In beiden Standorten kannst du dich drauf einstellen, dass die vorlesungsfreie Zeit eben nur eine vorlesungsfreie Zeit ist und keine Semesterferien, sprich bis zum ersten Staatsexamen, sofern du beabsichtigst, das Studium in Regelstudienzeit zu schaffen, wirst du nahezu keinen Urlaub, der länger als 1-2 Wochen geht, haben können.

    Zum Thema, wie leicht man einen Praktikumsplatz in der Industrie findet, kann ich dir nicht wirklich viel zu sagen, denn es kommt allein auf dich selbst an, wie deine Chancen stehen. Wir haben in Marburg Novartis Vaccines, CSL Behring und Pharmaserv in direkter Nähe. Da wir aber der größte Pharmaziestandort in ganz Deutschland sind, bedeutet es auch, dass die Konkurrenz sehr hoch ist und da ist dann deine eigene Leistung gefragt, in wie fern du dich gegen deine Kommilitonen durchsetzen kannst. Wenn du direkt beabsichtigst, in der Industrie zu arbeiten, würde ich dir aber auch ans Herz legen, dass du dich mal über einen Bachelor-Master-Studiengang in Pharmazeutischen Wissenschaften schlau machst. Denn wir als Staatsexamens-Studiengang, der ja mit der Approbation zum Apotheker endet, ist schon spürbar an die öffentliche Apotheke angelehnt. Natürlich gehen bis zu 20% der Leute in die Industrie, diese knüpfen aber zum größten Teil an eine Promotion an, um sich die wissenschaftliche Komponente anzueignen.

    Bezüglich der Aussage, dass wir weniger verdienen als Ärzte - dem ist definitiv nicht so! Ärzte verdienen für ihre Arbeit viel zu wenig. (Mia trifft es im obigen Beitrag sehr auf den Punkt) Als Apotheker ist der Verdienst abhängig von der Lage der Apotheke. Als einziger Apotheker auf dem Land wird man, genauso wie in der Innenstadt einer Großstadt, wohl mehr verdienen als in einer Kleinstadt etwas außerhalb des Zentrums. Das Problem hierbei ist die Konkurrenz der anderen Apotheken und dabei spielen natürlich viele verschiedene Faktoren eine Rolle: Hat man einen Parkplatz vor der Apotheke oder nicht, bietet man Lieferservice an, wie viele Apotheken sind in 10km Umkreis, hat man viele Ärzte um sich herum, beliefert man ein Altersheim oder nicht, hat man Fachapotheker in seinem Team, die besondere Ahnung von einem Gebiet haben (Kosmetik,...), wie ist das Ambiente des Raumes, sieht es eher aus wie ein Supermarkt, in der man freiverkäufliche Arzneimittel verkauft, ist es modern, spricht es eher jüngere Kunden an, ist es eher etwas altertümlich aus schönem Holz, sodass ältere Kunden eher in die Apotheke gehen und evtl. sogar Stammkunden werden und so weiter und so fort.
    All diese Faktoren bestimmen, wie viel man letztendlich als Approbierter Apotheker verdient.
    Meiner Meinung nach, als Student im Hauptstudium, lohnt sich der ganze Lernaufwand nicht, um dann hinterher "nur" in der Apotheke zu stehen, Schubladen zu schieben und den ganzen Papierkram zu unterschreiben (BTMs, Plausibilitätsprüfungen etc.). Ich habe aber dennoch einige Kommilitonen, die sagen, dass genau das ihnen spaß macht und sie dort auch eine Zukunft sehen.
    Deutschland wird immer älter, die Menschen brauchen immer mehr Medikamente, auch rezeptpflichtige Medikamente und natürlich auch eine adäquate Beratung, die eine Internetapotheke nicht gibt. Apotheker zu sein hat bestimmt eine gute Zukunft, auch wenn es heißt, dass das "goldene Zeitalter für die Apotheken" vorbei ist. Es ist also deine eigene Entscheidung, ob du Pharmazie studieren willst, um Geld zu verdienen (Industrie) oder um Leute konstant zu helfen (Apotheke).

    Hoffe ich konnte helfen
    Geändert von Steph (11.10.2014 um 14:27 Uhr)

  9. #19
    Vielen Dank für die Antworten!

    Zitat Zitat von Steph Beitrag anzeigen
    Wohnangebot ist wirklich schrecklich in Marburg. Da Marburg nicht ganz so groß ist und jedes Semester gaaanz viele Studenten kommen, ist es sehr schwierig, bezahlbare Wohnungen mit adäquater Ausstattung zu bekommen. Ich rede hier aber nur von Ein-Zimmer-Wohnungen. Die WGs, die ich gesehen habe, sind hier dann doch sehr schön, groß und ebenfalls bezahlbar, natürlich je nach Glück der Angebote.
    Prinzipiell habe ich nichts dagegen in einer WG zu wohnen. Viele WG-Bewohner suchen allerdings jüngere Mitbewohner als ich es bin...

    Bezüglich der Zeit für Praktika ist Marburg so belegt, dass man trotz Klausuren in den Semesterferien immer noch ca. 6 Wochen (plus minus) hat, um Praktika zu machen, das ist aber jedoch davon abhängig, wie gut man durch die Klausuren und ob man halt diese wiederholen muss, oder nicht. Von der Approbationsordnung her ist sowieso eine 8-wöchige Famulatur zu absolvieren (aufteilbar in 2 mal 4 Wochen), von denen eine Hälfte in der öffentlichen Apotheke sein muss. Die anderen 4 Wochen kann man sich aussuchen (Industrie, Krankenhausapotheke, Qualitätsmanagement,...). In beiden Standorten kannst du dich drauf einstellen, dass die vorlesungsfreie Zeit eben nur eine vorlesungsfreie Zeit ist und keine Semesterferien, sprich bis zum ersten Staatsexamen, sofern du beabsichtigst, das Studium in Regelstudienzeit zu schaffen, wirst du nahezu keinen Urlaub, der länger als 1-2 Wochen geht, haben können.
    Um Urlaub geht es mir auch nicht. Es geht wirklich eher darum sich über Praktika in der Industrie empfehlen zu können. Auch hier spielt wohl mein Alter eine Rolle. Da sollte man halt schon gute Argumente haben, um einen Arbeitsplatz zu bekommen.


    Zum Thema, wie leicht man einen Praktikumsplatz in der Industrie findet, kann ich dir nicht wirklich viel zu sagen, denn es kommt allein auf dich selbst an, wie deine Chancen stehen. Wir haben in Marburg Novartis Vaccines, CSL Behring und Pharmaserv in direkter Nähe. Da wir aber der größte Pharmaziestandort in ganz Deutschland sind, bedeutet es auch, dass die Konkurrenz sehr hoch ist und da ist dann deine eigene Leistung gefragt, in wie fern du dich gegen deine Kommilitonen durchsetzen kannst. Wenn du direkt beabsichtigst, in der Industrie zu arbeiten, würde ich dir aber auch ans Herz legen, dass du dich mal über einen Bachelor-Master-Studiengang in Pharmazeutischen Wissenschaften schlau machst. Denn wir als Staatsexamens-Studiengang, der ja mit der Approbation zum Apotheker endet, ist schon spürbar an die öffentliche Apotheke angelehnt. Natürlich gehen bis zu 20% der Leute in die Industrie, diese knüpfen aber zum größten Teil an eine Promotion an, um sich die wissenschaftliche Komponente anzueignen.
    Nun ja: In der Apotheke zu arbeiten hätte ich als Plan B im Hinterkopf, falls es in Industrie und Forschung nichts wird. Aus privaten Gründen bin ich außerdem an den Standort Hessen gebunden. Hier gibt es - so weit ich weiß - nur in Gießen an der FH den Bachelor-Studiengang "Biopharmazeutische Wissenschaften", der auch mindestens sieben Semester dauert. Ich weiß jetzt nicht wie dort die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind. Allerdings vermute ich mal, dass sie dort auch nicht so gut sind. Oder kann mir jemand was anderes berichten?

    Meiner Meinung nach, als Student im Hauptstudium, lohnt sich der ganze Lernaufwand nicht, um dann hinterher "nur" in der Apotheke zu stehen, Schubladen zu schieben und den ganzen Papierkram zu unterschreiben (BTMs, Plausibilitätsprüfungen etc.).
    Genau: Das mit dem "wenig verdienen" habe ich auch im Vergleich mit dem Studienaufwand gesehen.


    Hoffe ich konnte helfen
    Ja, danke!
    Geändert von citsch (11.10.2014 um 16:48 Uhr)

  10. #20
    Unregistriert
    Gast
    @ citsch

    Keine Ahnung obs hier schon irgendwo stand - hab nicht alles gelesen - aber mit Wartesemestern kannste knicken. Wenn du ein abgeschlossenes Erstudium hast, dann kannste dich nur als Zweitstudent bewerben ... und da kannst du, wenn du Pech hast, bis zum Ende aller Tage warten.
    Wenn du dich wirklich für Neurochemie, Virologie etc interessiert, dann biste in einem Medizinstudium natürlich erheblich besser aufgehoben als im Pharmaziestudium, da diese Themen hier - wenn überhaupt - nur stiefmütterlich behandelt werden. Das Problem wäre dann allerdings die Bewerbungsprozedur ... als Zweitstudent kommste momentan nur mit nem griffigen Grund rein, ließ an dieser Stelle mal die entsprechenden Artikel auch hochschulstart.de!

    Vom Alter her kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass es absolut egal ist. Forschen kannste zwar knicken ... aber wer mal geforscht hat, der kann auf diese Erfahrung ja idR auch gut verzichten. Wenn du dann als Arzt oder Apotheker arbeiten willst, steht dem sicher nichts im Wege.

    MfG

Ähnliche Themen

  1. 35 Jahre Alt - Pharmaziestudium beginnen?
    Von Unregistriert im Forum Pharmaziestudium
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 22.06.2018, 09:11
  2. Approbation erst nach ein paar Jahren beantragen
    Von Unregistriert im Forum 3. Staatsexamen und Approbation
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 28.09.2017, 17:53
  3. Gehaltsfindung Wiedereinsteiger nach >10 Jahren Abstinenz
    Von Unregistriert im Forum Öffentliche Apotheke
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 29.02.2016, 22:20
  4. Nach 10 Jahren öffentliche Apo in KH wechseln? PTA
    Von Unregistriert im Forum Krankenhausapotheke
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 04.02.2015, 20:09
  5. Berufserlaubnis erlischt nach 2 Jahren?
    Von Nobber im Forum PTA-Ausbildung
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 09.03.2012, 07:57

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •