Protonenpumpenhemmer werden ja immer als magensaftresistenten Zubereitung eingenommen. Mir ist auch klar, wie sie dann aufgenommen werden (über Darm, ins Blut und dann zu Belegzellen).Von dort gelangen sie in Canaliculuslumen und werden dann protoniert, Umwandlung zum Sulfen bzw. Sulfenamid... Daraus erschließt sich mir noch nicht die Notwenigkeit der Magensaftresistenz. Hat das etwas mit der Schleimschicht des Magens zu tun - als eine Diffusionsbarriere? Was würde denn konkret passieren, wenn man keinen magensaftresistenten Überzug verwendet?
Danke