Ich lerne gerade für das Abtestat zu meinem qualitativen Anorganischen Praktikum und aus alten Testaten habe ich eine Frage, die ich mir nicht so recht beantworten kann:
Warum empfiehlt es sich, vor der Ausfällung mit Ammoniumsulfid eine Urotropin-Behandlung zu machen?
So wirklich erklären kann ich das leider nicht und mir ist auch nicht ganz klar warum. Ich hba im Gerdes und im Jander gelesen - dabei habe ich nur gefunden, dass man mit Urotropin die schwerlöslichen Hydroxide fällen kann und man durch diesen "Zwischenschritt" verhindern kann, dass es Verunreinigungen durch Mitfällung gibt, wenn man es gleich mit Ammoniumsulfid macht.
Könnte mir jemand das vll nochmal genauer erklären?!
lg