Hallo,
ich bin am Anfang des Hauptstudiums und möchte gerne wissen, wann ihr angefangen habt euch für das PJ in der Apotheke zu bewerben.
Wann ist es noch zu früh?
Hallo,
ich bin am Anfang des Hauptstudiums und möchte gerne wissen, wann ihr angefangen habt euch für das PJ in der Apotheke zu bewerben.
Wann ist es noch zu früh?
Hey,
also ich habe mich erst nach dem 2. Staatsexamen bei den Apotheken gemeldet und auch direkt eine Zusage bekommen. Du musst also nicht unbedingt vorher deine Bewerbung abgeben. Sie sollte sauber und ordentlich sein und ich empfehle dir persönlich vorbei zu schauen, falls du dann so weit bist.
Pharmazeuten im praktischen Jahr werden meistens sehr häufig gesucht, da sie eine Kostengünstige und gute Unterstützung im Betrieb bieten
Dementsprechend denke ich dass du weniger Probleme damit haben wirst, nach dem 2.Stex was zu finden, vorausgesetzt du hast gute Noten und ein selbstbewusstes Auftreten
Alles Gute dir.
Am Anfang des Hauptstudiums, also pi mal Daumen zwei Jahre vorher, ist auf jeden Fall zu früh für eine offizielle Bewerbung. Wenn es unbedingt die eine Apotheke sein soll, dann kannst du natürlich jetzt schon mal vorbeischauen und fragen, ob es möglich ist. Ansonsten würde ich sagen, dass 6-3 Monate vorher realistisch sind für eine offizielle Bewerbung.
Meinem Vorredner würde ich nicht uneingeschränkt zustimmen. Erst nach dem 2. Stex bewerben und dann sofort eine Zusage mag Glück gewesen sein. Gerade in Uni-Städten ist es mitunter nicht einfach eine PJ-Stelle zu finden. Manche wollen PJler auch nur für ein ganzes Jahr.
Kostengünstige Fachkraft, die die Drecksarbeit der anderen erledigt. "Elite" mit 2. Staatsexamen und dann steht Müll raus bringen im praktischen Jahr an - Pharmaziestudium lohnt sich!
Ärgere dich nicht, da hier leider auch jeder unqualifizierte Troll ohne Anmeldung seinen "Müll" von sich geben darf, wird das Bild sich hier im Forum nicht ändern (Nicht jeder Unregistrierte ist ein Troll! Bitte nicht falsch verstehen).
Geändert von Nachi (13.07.2019 um 20:21 Uhr)
Das 11 Semester ins Land gehen, geht schneller als man denkt. Man denkt einfach immer, dass es nächstes Semester besser wird und zack sind die drei Monate Vorlesung um und die Klausuren stehen an. 3. Versuche schlucken so viel Zeit und andere Klausuren bleiben liegen, die nächstes Semester nachgeholt werden müssen wo wieder neue Klausuren dazu kommen oder man muss parallel zu den Vorlesungen im neuen Semester nachschreiben. Dann hat man zwischendurch noch Labore, die wieder Protokolle nach sich ziehen, natürlich soll man noch aktuelle Themen nacharbeiten, kolloquim bestehen und Tutorien besuchen. Dann wird man noch gefragt warum man keinen Nebenjob hat. Man hat Pflichtanmeldungen für Klausuren, versucht so viel wie möglich auf kurze Zeit zu lernen und schon sitzt man wieder irgendwo im 2. Oder 3. Versuch. Zeit ist knapp, man wird automatisch zu Klausuren angemeldet, wenn sie beim 1. Termin nicht direkt geschrieben wurden. versucht man Klausuren aufzuteilen und schreibt erst 3 Stück und 3 zum Nachschreibetermin, kann das gut klappen, geht der Plan jedoch nicht auf, hat man die gleiche Situation wie vorher. Um heute zu studieren brauch man 2 Dinge. Starke Nerven und einen guten Arzt, der einem in der Prüfungsphase aus der Klemme hilft. Das nur aus meiner Sicht als Pharmaziestudent.. wenn mir Apotheker erzählen wie das Studium damals war, echt ein Traum