Hallo!
ich werde wahrscheinlich zum Sommersemester das Pharmaziestudium beginnen können. Da ich nun Mitte zwanzig bin, habe ich besonders Angst im Studium zu scheitern. Ich habe nun sooft gehört, dass man mindestens ein Semester trocknen muss (ein Semester wäre ja noch ok, aber mehr...). Ich tue mir sehr, sehr schwer mit dem Auswendiglernen... gerade Bio soll ja nicht ohne sein..
Was fandet ihr im Studium am Schwersten? Habt ihr Lernsemester eingelegt? Wenn man einmal krank ist bei einer Prüfung, kann man dann auch nicht ins Labor? Dafür kann man ja zB nichts...
Ist das Hauptstudium dann nochmal viel schwerer? Ich habe auch Angst, dass ich dann das erste Staatsexamen nicht schaffe und alles vorbei ist... Ich kenne nämlich einen, bei dem das so war. :-( Oder dass man dann im zweiten Examen oder erst im dritten Examen scheitert oder nur schlechte Noten bekommt. Mündliche Prüfungen sind auch so eine Sache... aus Aufregung vergisst man so viel. Ich könnte mir gerade vorstellen, dass man Strukturformeln vergessen kann. Kann man das Zweite Examen freiwillig wiederholen, wenn einem die Noten zu schlecht sind? Ich fände es schade, wenn man die Option Industrie dann mit schlechten Noten ganz vergessen könnte.