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Thema: Pharmaziestudium - ja/nein und wo?

  1. #1
    Vanessa
    Gast

    Frage Pharmaziestudium - ja/nein und wo?

    Hallo
    Ich werd jetzt diesen Sommer voraussichtlich mein Abi machen... Jetzt überlege ich seit längerem, nach der Schule Pharmazie zu studieren. Ich habe Chemie und Bio als Leistungskurse und interessiere mich auch für diese Fächer. Ich würde gerne wissen, wieviele Chancen ihr mir gebt einen Platz zu bekommen zum WS 2013 und wo meine Chancen am besten wären. Meine bisherigen Durchschnitte auf den Zeugnissen waren 1,7 oder 1,8.

    Desweiteren wäre es ganz nett, wenn jemand sagen könnte, was auf mich thematisch zukommt, also wie das Studium im Groben aussieht... Ist wirklich in etwa 90% Chemie?

    Ich bedanke mich für jede Antwort!
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir in meiner Entscheidungsfindung weiterhelfen

    Liebe Grüße,
    Vanessa

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Pancha
    Registriert seit
    24.08.2011
    Beiträge
    201
    Pharmazeut
    Allgemeine Infos findest du hier: https://www.pharmaboard.de/content.p...armaziestudium
    Ich würd eher sagen, dass der Chemieanteil 60% ist. Aber letztendlich spielen die Gundlagen natürlich für alle anderen Fächer auch eine Rolle. Spätestens im Hauptstudium fängt man an zu verknüpfen. Mit deinen LKs solltest du wenig Startschwierigkeiten haben.
    Wo du die besten Chancen hast, kannst du selbst auf hochschulstart.de nachschauen. Mit dem Schnitt sollte das aber im AdH kein großes Problem geben, wenn du die richtigen Unis auswählst. Ob du auch Chancen in der Abiturbestenquote hast, hängt davon ab, in welchem Bundesland du dein Abi machst.

  3. #3
    Vanessa
    Gast
    Erstmal danke für die Antwort

    nur wo, glaubst du, habe ich die besten Chancen? Genau da ist auch mein Problem, dass ich nicht weiß, wo ich mich dann am besten bewerben sollte. Ich habe Angst, dass ich nichts bekomme weil ich mir falsche Vorstellungen gemacht habe.

    freundliche Grüße

  4. #4
    Unregistriert
    Gast

    Approbationsordnung

    Hallo Vanessa,

    am besten liest du dir erstmal die offiziellen Texte durch um zu sehen ob das Studium etwas für dich ist oder nicht:
    http://www.gesetze-im-internet.de/bu...ppo/gesamt.pdf

    Hast du denn mal in eine Apotheke reingeschnuppert? Vielleicht während eines Praktikums oder so? Denn wenn du weißt, dass der Beruf etwas für dich ist, dann schafft man das Studium auch.

    Und mit der Frage wo du dich bewerben solltest um einen Platz zu kriegen: Am besten gibst du bei Hochschulstart an, dass dir jede Uni recht ist. Dann wirst du mit einem Schnitt von 1,8 auf jeden Fall einen Platz bekommen, da bin ich mir sicher! Ansonsten schau dir die Websites der Unis an, am besten auch das CHE Ranking für Pharmazie und dann bewirbst du dich für die Unis, die dir am meisten zusagen. Ich würde nicht danach gehen, welche Unis den niedrigsten/besten NC hatten, sondern du solltest schauen, wo du deiner Meinung nach die beste Ausbildung bekommst.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Avatar von mia
    Registriert seit
    10.09.2010
    Beiträge
    229
    Apothekerin
    Ich persönlich halte nicht allzuviel von den CHE-rankings, aber einen blick reinzuwerfen schadet nicht. Ich würde denen nur nicht allzuviel Gewicht geben. Guck dir auch die Städte an, willst du zum Beispiel lieber in eine kleinere Studentenstadt wie Münster ziehen, oder lieber eine Großstadt wie Berlin?

    Noch ein kleiner tipp zur reihenfolge deiner Uni-wünsche:
    1. gieb bei der Abiturbestenquote nur deine absolute Lieblingsuni an.
    2. Beim AdH drauf achten welche Unis eine Vorauswahl treffen. Manche Unis nehmen grundsätzlich nur Bewerber, die diese Uni als Erst- oder Zweitwunsch angeben. Diese Uni dann als Drittwunsch aufzuführen wäre schwachsinn.

    Mit deinem Schnitt sollte es aber kein Problem sein einen Platz zu bekommen. Vor allem da der letztliche Abischnitt meistens nochmal n bisschen besser ausfällt.

    Im Grundstudium hätte ich jetzt einen Chemieanteil von ca 70% geschätzt. Zwar hat man auch sehr viele Bio-vorlesungen, aber bei uns waren die Chemie-klausuren immer wesentlich schwieriger, wodurch der Arbeitsaufwand für Chemie eben immer höher lag.

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