Ein großes Hallo an alle!
Vorab möcht ich erstmal sagen, dass ich einer von der Sorte bin, die sich vor dem Studium schon ganz Kirre machen und am Liebsten jetzt schon an der Uni anfangen wollen. Wenn sich jemand also denkt "Och ne, wart doch einfach ab, entweder du bekommst den Platz, oder du bekommst ihn nicht!", dann könnt ihr an dieser Stelle schonmal aufhören zu lesen
Und zwar würde ich gerne fragen, ob sich jemand damit auskennt, wie die Ortspräferenzen bei hochschulstart gewichtet werden.
Ich hatte vor, im WiSe 12/13 in Marburg anzufangen. Der NC war ja im letzten Jahr bei 2,1 (ich geh nur von den AdH-Werten aus, so gut bin ich nicht ). Wie man aber anhand der NC-Werte der letzten 5 Jahre sehen kann, ist der NC immer weiter gestiegen. Spekulativ betrachtet, wird er dieses Jahr also bei 2,0-2,1 sein.
Jetzt ist meine Frage, wie sehr die Ortspräferenz hier eine Rolle spielt. Ich werde wahrscheinlich einen Durchschnitt von 2,1 haben, liege also grad so auf der Grenze.
Hat jemand, der einen Durchschnitt von 2,0 hat mit Marburg als OP3, eine weitaus bessere Chance als (z.b.) ich, der 2,1 mit Marburg als OP1 hat?
Ist es überhaupt möglich, mit 2,1 noch im Hauptverfahren reinzukommen, wenn der NC tatsächlich bei 2,0 liegt?
Auf eine Antwort würde ich mich freuen!
Liebe Grüße
Steph
PS: Hätte das auch im Thread "Pharmazie Wintersemester 2012/13" posten können, aber ich denk, dass es auch für andere angehende Studienbewerber interessant sein könnte, wie das mit den Ortspräferenzen aussieht, also bitte nicht böse sein