Grüße
Also ich muss ja jetz echtmal meckern bezüglich dem finden einer Apotheke die Famulanten aufnimmt. Ich war jetzt schon bei 5 Apos, die mir von vornerein gesagt haben, dass sie grundsätzlich keine Famulanten aufnehmen, da sie zu kostspielig seien und zu "anstrengend". In der 6. hab ich jetz evtl. Glück, jedoch war die Cheffin net da (die angestellte Apothekerin war jedenfalls zuversichtlich dass das klappen könnte^^). Nun die Frage an die Apotheker/innen unter euch: Ist ein Famulant so nervtötend, geldintensiv und zeitraubend für euch??? Viele waren auch echt "pampig" zu mir, nach dem Motto: "Wie kommst du überhaupt darauf hier nachzufragen?" Freut man sich nicht viel eher einem Pharmaziestudenten Sachen zeigen, sein Wissen mit ihm teilen zu können und ihm so den Arbeitsplatz Apotheke schmackhaft zu machen? Iwie bin ich doch ein bisschen enttäuscht auf Grund dieses "Erlebnisses". Ich bin aber gespannt auf eure Antworten
Viele Grüße
Julius



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) zusammen. Davon machen mind. 50% ihre Famulatur an ihrem ehemaligen Wohnort (=bei Pappi und Mammi). Nicht alle (wie ich z.b.) gehen 8 Wochen in die Apo sondern auchmal 4 in's Universitätsklinikum - schätze mal das sind auch an die 10%. Bleiben noch 40% aller Studeten/innen die überhaupt einen Famulaturplatz einer einer 100.000 Einwohnerstadt suchen - und das ist noch gut geschätzt. Hätten die Apotheker/innen gesagt, an sich gerne, aber leider hab ich da schon einen oder zwei, hätt ich damit überhaupt kein Problem gehabt, kam ja auch bei 2 anderen Apos vor. Aber sowas kategorisch abzulehne find ich dann doch sehr Schade und wirft kein gutes Licht auf den Beurf finde ich.
Ich kanns nicht nachvollziehen, nehme gern Famulanten . Leider fragen wenige bei mir nach. Bisher hatte ich erst zwei. Mußt halt mal etwas weg von der Uni und aufs Land.