lest selbst:
http://www.laborjournal.de/editorials/420.html
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Es war ein sehr realistischer Traum und Harald Juhnke hatte Kuchen mitgebracht.
unkommentierbar...
Indeed.
Jaja: Lisa, in diesem Haus herrschen die Gesetze der Thermodynamik!
You shoot me down, but I don't fall - I'm Titanium!
Mit "Wünschelruten-Technologie" Sprengstoff aufspüren?! Mal abgesehen, dass ich das nie als Technologie bezeichnen würde, kann ich nicht glauben, dass das wahr sein soll...
Wow, knapp 59.000 Dollar für eine Wünschelrute, welche sogar ohne elektrische Energie auskommt. Respekt! Ich könnte jeden Mist an den Irak verkaufen, und die würden mir sogar Unsummen dafür bezahlen! (in dem letzten Satz steckt ein klein wenig Ironie)[...] hat das irakische Innenministerium in den Jahren 2008 und 2009 sage und schreibe 1500 (tausendfünfhundert!!) dieser Wundergeräte namens ADE 651 für zusammengerechnet schlappe 88 Millionen Dollar gekauft. 2009 habe die irakische Armee weitere 100 Detektoren erworben. [...]
Ich habe auch so ein Gerät und bin sehr zufrieden damit. Ironische oder gar sarkastische Kommentare finde ich hier sehr unangebracht. Ich hatte nicht einmal eine A-Analyse -nicht mal ein falsch- im Arzneistoffanalytik-Praktikum, seit ich das ADE 651 zur Identitätsfeststellung benutzte.
Du hast ja recht, anscheinend kann ich meinen Kopf nicht frei genug machen und meinen Geist nicht weit genug öffnen. Ich bin inkompatibel mit dem ADE651. :-/
Die irakischen Sicherheitskräfte scheinen da schon eher zu wissen, wie man das Teil richtig bedient - zumindest laut der Sächsichen Zeitung:
Trotz der festgestellten Untauglichkeit bleiben die bis zu 60000 Dollar teuren Detektoren im Irak aber zunächst im Einsatz. Sie hätten „dazu beigetragen, mehr als 16000 Sprengsätze aufzuspüren“, erklärte Innenminister Dschawad al Bolani im Staatsfernsehen. Mehr als 733 Autobomben seien damit entdeckt worden. Die Effizienz von ADE651 hänge davon ab, wie gut man damit umgehen könne.