Guten Abend zusammen,
ich bin seit etwa einer Woche in einer öffentlichen Apotheke und leiste dort die zweite Hälfte meines PJs ab (die ersten 6 Monate habe ich in der Forschung verbracht).
Eine Woche ist noch keine lange Zeit, das ist mir bewusst, jedoch bekomme ich jetzt bereits Zweifel, ob ich mich für die richtige Apotheke entschieden habe. Während des Studiums habe ich immer wieder in einer Apotheke ausgeholfen und hinten bei den PKAs mitgeholfen.
Nun ist es so, dass ich in den letzten Tagen nichts anderes gemacht habe als die Schubladen mit den Gratisproben für Kunden aufzufüllen, Werbezetell in die Apotheken-Umschau zu legen und diese dann an die Kassen zu verteilen, außerdem fülle ich die (in meinen Augen ziemlich überschaubare) Sichtwahl auf. In letzterer Tätigkeit erkenne ich noch einen Sinn, ich soll natürlich wissen, was hinter mir im Regal steht, sonst fühle ich mich jedoch eher wie ein Laufmädchen. Ich kenne einen Ausbildungsleitfaden der Apothekerkammer, der auch diese Tätigkeit in der ersten Woche vorschreibt und erst ab der zweiten Woche eine Einarbeitung in das Warenwirtschaftssystem vorsieht.
Was habt ihr in den ersten Tagen und Wochen im PJ gemacht?