Ich habe ein ähnliches Thema in meinem (Wunsch-)Ortsthread gestartet, jedoch hätte ich um generelle Erfahrungen nochmals hier gefragt.
Hi,
ich studiere zurzeit die Biotechnologie an einer Technischen Universität und kriege höchstwahrscheinlich meinen Bachelorabschlüss in 5-6 Monate fertig. Dadurch hätte ich mich fürs kommende Sommersemester (2018) als Zweitstudent qualifiziert. (Muss man sich unbedingt exmatrikulieren?)
In der Zwischenzeit hätte ich auch gerne irgendwo in der Vollzeit gearbeitet (wenn ich etwas relevantes finde).
Ich habe es einigermaßen gelesen, dass man mit einem ähnlichen Studienfach es bei der Bewerbung aufs Zweitstudium sehr vorteilig begründen kann und beim ersten Versuch zugelassen wird. Von dem, was ich von dem Professor der Pharmazie gehört habe, es gebe zwar nur 3 Zweitstudi-Plätze jedes Semester, so viele Bewerbungen habe man aber auch nicht.
Die Frage wäre erstens allgemein:
1. Wie habt ihr es in Euer Bewerbung "wissenschaftlich" begründet? Sollte man die Professoren vom Erststudium über die Referenzen fragen oder eine Bachelorarbeit in der Richtung geschrieben gehabt? Und ist es denn durchaus realistisch beim Wunschort einen Platz zu bekommen?
(Hat es bei Euch geklappt?)
und zweitens:
2. Da es in dem Pharmastudium sehr viel mit Biochemie und organischer/physikalischer Chemie gelehrt/gearbeitet wird, wie habt ihr dies gefunden? War es eigentlich vom Vorteil, sich vorher mit solchem Kram und Messmethoden auseinander gesetzt gehabt? (sprich: weniger schlaflose Nächte beim auswendiglernen)
Vielen Dank im Voraus
Alex.