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Thema: Eine besondere Apotheke?

  1. #1
    Gast2
    Gast

    Eine besondere Apotheke?

    Ein besonderer Laden oder überall so?

    Bei uns in der öffentlichen Apo läuft so einiges quer:

    - für Weiterbildungen während der Arbeitszeit gibt es Minusstunden (eine WB pro Monat ist Pflicht); deshalb Ausgleich mit Urlaubstagen notwendig
    - die Weiterbildungen dürfen nicht selbst gewählt werden; der AG wählt diese aus
    - eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn vor Ort sein (wird nicht bezahlt) und eine Viertelstunde länger bleiben
    - Lesen von pharmazeutischen Zeitschriften im Aufenthaltsraum (Zeit wird nicht vergütet- also z.B. in der Pause) + durch Abzeichnen das Lesen bestätigen
    - monatliche Teilnahme an Leistungskontrollen (schriftlich und mündlich)
    - Einreichen des Jahresurlaubes im Dezember für das kommende Jahr; Genehmigung / Nichtgenehmigung der einzelnen Tage aber erst zwei Wochen vor dem jeweiligen Urlaubsbeginn; Nichtgenehmigung des Urlaubs bei Krankheit eines Angestellten (in Bereichen, wo z.B. nur 2 Angestellte arbeiten)
    - Arzneimittel, die der Kunde gekauft hat, dürfen von diesem wieder zurückgegeben werden (wenn die Pckg. nicht angebrochen wurde)
    - keine Anwesenheit eines Apothekers im Sterilbereich: keiner kontrolliert Therapiepläne und fertige Zubereitungen (PTAs sind allein auf sich gestellt)
    - die Zubereitungen werden nicht in Tüten etc. verpackt -> Zytostatika-Reste werden also überall verteilt
    - von der onkologischen Praxis angestochene Zubereitungen werden als Retoure weiterverwendet, auch wenn sie uneingepackt über Wochen im Kühlschrank lagern
    - die Herstellungsbank für Zytostatika wird auch für andere Zubereitungen verwendet (z.B. Bondronate, Insuline, Enzyme, Schmerzpumpen etc.)
    - im Rezepturbereich der Galenik gilt das gleiche: keine Plausibilitätsprüfung etc. vor Herstellung z.B. einer Salbe durch den Apotheker; keine Endkontrolle
    - Defekturherstellung ohne Prüfung (neu in der ApoBetrO)
    - Verwendung verfallener Substanzen / Teedrogen
    - Verwendung von Kosmetika in Rezepturen

    Sowas schonmal erlebt oder übertreibe ich, wenn ich sage, dass ich täglich ein schlechtes Gewissen habe?
    LG und vielen Dank
    Gast2

  2. #2
    Unregistriert
    Gast
    Nein, das ist definitiv nicht normal:

    - 1/2 Std vor Arbeitsbeginn anwesend sein - wozu? Aus welchem Grund? Das würde ich ohne Vergüung nicht einsehen.
    - "Befohlene" WB in der Freizeit - ebenso für mich ein No-Go, wenns dem Chef so wichtig ist, dann bitte WÄHREND der Arbeitszeit; Wenn er es nich vergüten will, dann ist es mMn auch keine Pflicht.
    - Zeitung lesen finde ich jetzt nicht so schlimm, mache ich auch gern in der Pause (oder wenn mal nicht viel los ist), aber "abzeichnen" und "Leistungskontrolle"? Bist du in der Schule, oder was?
    - Urlaubsplanung ist mMn ebenfalls eine totale Frechheit.

    Die anderen Sachen sind allerdings auch nicht ohne. ^^


    Mal ganz ehrlich:

    Wenn ihr nicht weit über Tarif bezahlt werdet, also ein gutes Schmerzensgeld bekommt (was ich mal nicht annehme), würde ich mich an deiner Stelle definitiv nach einer anderen Apo umsehen - die Zustände sind mMn nicht nur unhaltbar, das Verhalten ggü Mitarbeitern ist auch noch äußerst dreist.

  3. #3
    Unregistriert
    Gast
    Unglaublich, aber leider kein Einzelfall. Mein Rat: Raus da. Es gibt genügend Arbeitsplätze, die besser sind. Glaub mir. Solche Chefs sollten mit ihrem Verhalten gehörig auf die Schnauze fliegen.

  4. #4
    Gast2
    Gast
    Die Auswahl an Apotheken ist hier leider nicht so groß. Es gibt kaum Arbeitsplätze, auf die man wechseln könnte.

    zu den Statements von Antwort 1:

    - 1/2h vor A-Beginn anwesend sein, um sich vorzubereiten- sprich: Emails lesen, Dienstplan checken, Ordner mit AMK-Meldungen lesen, Kassen für den HV bestücken, umziehen etc.
    - 1/4h länger bleiben, um: Kasse zu zählen, Emails lesen (mind. dreimal pro Tag- so stehts im A-vertrag), Zeitungen lesen
    - Leistungskontrollen sind für den HV gedacht; bei dreimaligem Nichtbestehen wird der befristete A-vertrag nicht verlängert oder das Gehalt gekürzt


    Über Tarif werden wir nicht bezahlt; aber darunter!

  5. #5
    Unregistriert
    Gast
    Krass ^^

    Bist du Apotheker oder PTA?

    Emails liest für gewöhnlich nur der Chef und das dauert auch nicht allzu lange.
    "Dienstplan checken" ??? Da schaut man nebenbei drauf, dafür bedarf es keine zusätzliche Zeit, ebenso wie umziehen - ist in 1 min erledigt.

    Also 5-10 min vor dem Öffnen reicht vollkommen aus - ich nehm mal an, dass die Regelung nur für den Morgen gilt (also bevor die Apo öffnet) und nicht für spätere Schichten?

    Die Leistungskontrollen finde ich echt heftig - das würde mich absolut stören!

    Und die untertarifliche Bezahlung ist definitiv ein Grund mehr, das Weite zu suchen! Der Tarif ist schon nicht besonders gut, und dann noch unter dem Tariflohn zu liegen - also das würde ich mir nicht antun wollen, alleine schon aus Prinzip!

    MWn kommt untertarifliche Bezahlung (wenn überhaupt) eher im Osten vor - für mich klingt das nach einer sehr ländlichen Gegend im tiefsten Osten

  6. #6
    Atavar
    Gast
    Das klingt nach einer sehr schwierigen Situation.
    Einige Punkte finde ich (persönlich!) jetzt nicht so dramatisch, während andere eine klare Straftat darstellen!
    Bist du denn Mitglied in der Adexa? Genau für solche Fälle hat man eine Gewerkschaft :-)
    Schon mal versucht als Team ein Gespräch mit dem Chef zu suchen? Im schlimmsten Fall einen Anwalt hinzu zu ziehen?

    Was die Weiterbildung angeht: Laut Adexa Tarifvertrag stehen einem 4 Tage Weiterbildungsurlaub in 2 Jahren zu. Aber wenn er schon untertariflich bezahlt, wird er sich daran wohl auch nicht halten.... Ich kenne mich jetzt nicht so gut in Arbeitsrecht aus, aber ich meine, wenn er die Weiterbildung vorschreibt, ist es Arbeitszeit und er muss sie vergüten (genauso lesen der PZ/DAZ. Wenn er es vorschreibt, ist es Arbeitszeit. Wenn er es nicht vorschreibt, dann Freizeit :-) ) Leistungskontrollen sind zwar "speziell", kann er aber durchführen. Erzeugt aber kein gutes Arbeitsklima (untertarifliches Gehalt weiter kürzen? Ich wäre da schneller weg, als der gucken kann)

    1/2 Std. vor Arbeitsbeginn da sein und 1/4 Std. länger bleiben? Das darf er nicht verlangen. Wenn man z.B. um 8 anfängt, muss man um 8 zwar fertig umgezogen am HV Tisch stehen und die Apo muss "betriebsbereit" sein, aber wenn man das auch in 5 min schafft, braucht man auch erst 5 min vorher zu kommen^^ E-Mails lesen kann man auch nach 8 Uhr noch. Am Arbeitsplan dürfte sich vom einen auf den anderen Tag nicht viel geändert haben. Das länger bleiben wäre jetzt nicht so schlimm (ich glaub ich bin in meinem ganzen Leben noch nie pünktlich raus, das liegt aber wohl eher an mir persönlich), prinzipiell ist aber laut Arbeitszeitgesetz "sich aus der täglichen Arbeit ergebende Mehrarbeit von mehr als 10 min" Arbeitszeit und muss vergütet werden.

    Das mit dem Urlaub ist nicht nett, aber, glaub ich ok. Er könnte das aber zuvorkommender regeln. Vor allem wenn man buchen will...

    AM-Rückgabe: Hier ist ja das Problem, der Garantie für die Qualität (Richtiger Transport/Lagerung usw.). Wenn er die Haftung übernimmt (sprich mit Approbation und Vermögen dafür gerade steht), dann ist das sein Bier. Er darf dann nur nicht meckern, wenn was ist.

    Zytos/Rezeptur: Kurz gesagt: Das kostet ihn die Approbation, wenn das ein Pharmazierat sieht. Da hast du vollkommen recht mit allem. Einzige Ausnahme sind die Kosmetika. Rezeptursubstanzen werden ja nicht zugelassen (sind ja keine AM). Sondern müssen in der Qualität dem AB entsprechen. Das AB macht aber keine Angaben zu Kosmetika (sind ja keine AM/Pharmazeutische Grundstoffe). Deshalb kann man sie auch nicht danach prüfen. Dann hilft nur die Alternativmöglichkeit aus dem §6 der ApoBetrO. Sie müssen dann der Kosmetikverordnung entsprechen und ein entsprechendes Prüfzertifikat aufweisen. (Schönes Bsp.: Asche Basis Creme/Salbe ist ein Kosmetikum. Chiesi bietet aber auf seiner Seite Prüfzertifikate und Prüfvorschriften zum Download an. Dann muss man nur nach Vorschrift die Identität feststellen und alles ist in Ordnung)

    Ich hoffe, das hilft dir ein wenig.
    Summa Sumarum würde ich mich wohl nach einem neuen Arbeitgeber umsehen...

  7. #7
    Gast2
    Gast
    Ich bin PTA.

    Wir haben jeder eine eigene Emailadresse und müssen dort täglich verschiedene Tagesaufgaben / Termine aktualisieren, abhaken, auf erledigt setzen etc. Die Regelung gilt nicht nur für den Morgen, sondern ganztägig bei A-Beginn. Wir müssen uns vor Arbeitsaufnahme auf den aktuellen Stand bringen- sprich AMK-Meldungen lesen, Emails usw. wie vorhin schon genannt. Die Email-Liste mit den bearbeiteten Aufgaben (und offenen Aufgaben) soll monatlich ausgedruckt und ins Fach vom Chef gelegt werden. Dann darf man sich dafür "rechtfertigen".

    Den Dienstplan muss man mehrmals am Tag im Auge behalten, weil er sich öfter ändert-d.h. sich die Pause, die gesamte Arbeitszeit o.ä. verschiebt.

    Laut A-Vertrag sind wir darüberhinaus verpflichtet, jeden Tag bis 22 Uhr erreichbar zu sein, auch wenn wir schon zu Hause sind. Das können z.B. Telefonate oder Emails sein, die beantwortet werden sollen/müssen. Echt nervig, denn solange bin ich selten auf. Ich wurde vom Chef schonmal aus dem Bett geklingelt- 21:45Uhr. Ts.

    Für mich am meisten störend sind die vielen Weiterbildungen. Jeden Monat mindestens eine- und wenn diese in der Arbeitszeit liegen, gibts einen Haufen Minusstunden. Ich bin gern bereit, mich weiterzubilden, aber diese Bedingungen sind mies.

  8. #8
    Benutzer
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    so ähnlich ging es mir bis Dezember auch...
    nach 6,5 Jahren habe ich es endlich geschafft zu wechseln...
    endlich sind Teambesprechungen Arbeitszeit...
    Fortbildungen sind freiwillig und somit auch Freizeit... aber das ist ok... fällt ne Fortbildung in die Arbeitszeit, gibt es keine Minusstunden...
    Rezeptur und Labor hat den Apotheker nicht interessiert
    ich kann dir nur empfehlen (wenn du nicht Sachsen oder Nordrhein bist) bei Adexa beizutreten... du hast sofort Anspruch auf Beratung und nach einem Jahr Mitgliedschaft auch Rechtsbeistand

  9. #9
    Apothekerin Avatar von 1981engelchen
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    Oh weh oh weh... da wird es mir ganz anders, wenn ich sowas lese!
    die Zustände im Zyto-Labor sind das eine und die Arbeitsbedingen - also ehrlich, man fragt sich warum überhaupt noch jemand bei euch arbeitet bzw. so einen Vertrag überhaupt unterzeichnet!!!
    Laut Tarifvertrag ist es so, dass die Fortbildungen, die man auf Anordnung des AG macht (und das scheint ja der Fall zu sein, wenn Zeit und Themen nicht frei wählbar sind), zur Arbeitszeit gehören!
    Steht denn in euerm Arbeitsvertrag irgendwas von nem Bezug auf den Tarifvertrag? Ist eine von euch in der Gewerkschaft? Ich finde es ei Unding, dass es solche Apotheken gibt! Kleinigkeiten laufen mit Sicherheit überall falsch oder nicht ganz gesetzeskonform, aber das was du da schilderst, ist nicht tragbar!!
    Emails checken und Termine aktualisieren machst du doch auch nicht freiwillig oder als Privatvergnügen, sondern, weil es angeordnet ist und dementsprechend ist es natürlich Arbeitszeit - ob die Apotheke nun schon geöffnet hat oder nicht!!
    Dazu steht meines Erachtens auch was im Tarifvertrag, ich glaube eine Viertel-h früher kommen oder länger bleiben, muss man, ohne dafür eine Gegenleitung zu bekommen, aber das war es dann auch. Diese Viertelstd. "schaffen" die meisten Apotheken, es sind ja einfach ein paar Sachen zu erledigen, bis man die Tür aufmachen kann (Ware aus der Schleuse holen, Umziehen, AB abhören, PCs anschalten....) und das finde ich auch akzeptabel.
    Gibt es die Möglichkeit, dass zuerst ihr PTAs euch mal zusammensetzt und n Schlachtplan macht und dann alle zusammen n Gespräch mit der Chefin / dem Chef führen?
    Wäre halt von Vorteil, wenn zumindest die Mitarbeiter untereinander gut klar kommen und sich "verbünden" können!
    Das mit dem Urlaub ist im Übrigen auch nur "nicht nett", sondern auch nicht erlaubt! Wenn sich dringende betriebliche Dinge ergeben, die es erforderlich machen, dass dir dein urlaub kurzfritig gestrichen wird, dann kann das "mal" passieren. Aber selbst da muss der AG finanziellen Ersatz leisten, wenn du z.B. dann einen Teil einer gebuchten Reise trotzdem zahlen musst! Das darf keinesfalls zum Regelfall werden!!
    Und was genau muss man sich unter Leistungskontrollen vorstellen? Da würde mich einfach mal interessieren, was da so veranstaltet wird bei euch?

  10. #10
    Gast2
    Gast
    Hallo Engelchen!

    Danke für die ausführliche Antwort.
    Einen Tarifvertrag gibt es hier im Bundesland nicht. Demnach ist der Arbeitsvertrag (mit ca. 20 Seiten + Anlagen) bindend. In dem steht diese merkwürdige Regelung zwecks Weiterbildung (= keine A-Zeit; monatliche Verpflichtung zu mind. 1 WB) auch drin. Ebenso ist dort die vereinbarte Zeit vor A-Beginn, das Checken der Mails, das Lesen der Zeitschriften, die kurzfristige Urlaubsregelung usw. festgehalten. In der Gewerkschaft ist hier niemand.
    Für mich stellt sich nur die Frage, ob diese generellen Festlegungen im Vertrag nicht trotzdem hinfällig sind, weil nicht rechtens etc. Nun ja.

    Falls ein Urlaub doch kurzfristig gestrichen wird, sollten wir uns, wenn möglich, darum kümmern selbst einen Ersatz aus dem Verwandten-bzw. Bekanntenkreis zu finden. Das ist natürlich nicht einfach und irgendwie nicht Sinn der Sache. Die Kosten werden also nur sehr ungern übernommen.

    Die Leistungskontrollen finden mündlich und schriftlich statt. Dabei geht es vorrangig um die richtige Beratung im HV zu üblichen Themen wie Erkältung, Bluthochdruck, Diabetes usw. Mündlich wird logischerweise abgefragt; schriftlich eine DIN-A4-Seite mit vorbereiten Fragen vorgelegt, für die man ca. 15min Zeit hat. In einem Mitarbeitergespräch wird das Ergebnis später - in nicht unbedingt freundlichem Ton - ausgewertet (bestanden, nicht bestanden + Konsequenzen). Konsequenzen können eine Gehaltskürzung oder ein Auslaufen des befristeten Vertrages sein. Desweiteren muss man sich im Gespräch auch für falsch bedruckte Rezepte (das kann auch nur die Zuzahlung sein) rechtfertigen, von denen eine Kopie angefertigt und in der Personalakte abgeheftet wird.

    Die wöchtenlichen Aufgaben, die abzuhaken und vorzulegen sind, können im Übrigen auch eine Gehaltskürzung nach sich ziehen - nämlich dann, wenn man vor lauter Zeitnot einige Dinge nicht schafft. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, einen Teil der Aufgabe zu Hause zu erledigen (Schriftkram etc.). Leider schaffe ich (wie auch andere Kollegen) die immense Ansammlung von Aufgaben während der Arbeitszeit nicht :-( Natürlich wurde diese Bedingung ebenfalls im A-Vertrag festgehalten: Der AN ist verpflichtet, seine ihm übertragenen Aufgaben bis zum Ende des Monats erledigt zu haben. Gehaltskürzungen diesbezüglich gab es schon! (nicht bei mir)

    Danke fürs Lesen ;o)

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