Hallo liebe Pharmazeuten und die, die es mal werden wollen.
Ich mache im Moment ein freiwilliges ökologisches Jahr und bin damit Ende Juli fertig. Für danach habe ich schon einen Platz für Pharmazie an der Uni Marburg.
Zur Zeit beschäftige ich mich sehr viel damit, ob das die richtige Entscheidung war und ob ich das wirklich machen soll. Das hat mehrere Gründe.
Zum einen habe ich durch den Freiwilligendienst mittlerweile ein großes Umweltbewustsein entwickelt und frage mich ob man solche Dinge auch im Pharmaziestudium wiederentdecken/ausleben kann(zum Beispiel Naturheilmittel oder ähnliches). Das geht auch Hand in Hand mit meiner anderen Frage. Wie viel (frei-)Zeit muss man wirklich in das Studium stecken? Bleibt auch noch Zeit für Sport oder sich sozial/politisch etc. zu engagieren? Ich weiß, dass das sehr vom Lerntyp abhängt, ich war in der Schule eigentlich gut dabei was die großen Lernfächer angeht(Bio immer 14 Punkte, Chemie zwischen 12 und 10). Deswegen würde mich mal interessieren wie das bei euch so ist.