kolander: Ü 6

[The Peter]

jippieehhh! hat ja aber auch gedauert mit überlegen, da möchte man schon lob einheimsen
nee,spaß,keine ahnung obs so richtig is,aber könnte ja sein.soll doch justitia in form von jens kolander urteilen...

[sharksen]

Ich glaube nicht DENN: Es sind doch Sulfid-Ionen im Überschuss da. Dass heißt, die Konzentration der Eisenionen ist noch viiiel geringer und dann fangen meine Gedanken immer an zu drehen. ich komme einfach nciht zu einem Ergebnis. In der Schule war das immer leichter zu rechnen, weil da immer die anderen Ionen im Überschuss vohanden waren... das waren noch Zeiten... hachja...

PS: Danke für die Mühe hab gleich mal meinen Hefter ergänzt, da war es nicht so schön übersichtlich^^

[Jorinschn]

also ich geb es jetzt einfach so ab, mein 2. NS fällt aus. Blick jetzt gar nicht mehr durch und auf den einen Punkt mehr oder weniger kommt es mir auch nicht an.

[Christin]

Ich finde Peters Antwort trotzdem toll...

Aber wenn du es so willst, dann liegen die Ionen im Verhältnis 1:10vor, das heißt, so ließe sich das auch ermitteln, oder?

[The Peter]

och mensch fiete! jetzt haste den samen des zweifels in die welt gesetzt und erreicht, dass ich auch nicht mehr ganz von meiner lösung überzeugt bin :'( aus trotz schreib ichs trotzdem auf.

[Claudi W.]

Also ich hab gefunden, dass sich das Eisensulfid nur bei Zugabe von HCl in H2O löst, dh demzufolge nehme ich an, dass bei Erhöhung des ph-Wertes der NS bestehen bleibt und vielleicht die restlichen/übrigen Fe-Ionen dann mit Wasser zu Fe(OH)2 reagieren

[Christin]

Der Meinung bin ich auch. Das habe ich jetzt geschrieben und das muss er so als richtig werten, sonst schneide ich dem die Haare mal ordentlich*g*.

Bis morgen!

[sharksen]

Tu das, wir wären dir alle dankbar^^

[midget89]

öhm mal noch n ganz anderer vorschlag...wäre es nicht möglich das sich das FeS auflöst bei Erhöhung des pH-Wertes?

Wie ich drauf komme:

Es liegt anfänglich folgendes Gleichgewicht vor:

1) FeS <--> Fe2+ + S2-


wird der pH-Wert erhöht, fällt außerdem noch Eisenhydroxid(aus den Eisenionen, die in Lösung vorliegen aus obigem Gleichgewicht)

-->

2) Fe2+ + 2OH- <--> Fe(OH)2


dadurch wird dem 1. GG ein Reaktionsprodukt entzogen, wodurch KL zu klein wird, um KL wieder einzustellen dissoziiert FeS, die so neu frei werdenden Eisenionen, werden aber mitzunehmenden pH immer von den neu hinzukommenden Hydroxidionen gebunden, weshalb sich das 1. GG stark nach rechts verschiebt, da ständig Eisenionen entzogen werden, solange bis es schließlich zum Auflösen des Niederschlags kommt



Sooo ich weiss es liest wahrscheinlich sowieso keiner mehr aber ich weiss nich es klingt irgendwie einleuchtend für mich oder nich? hab ich irgendwas wichtiges nich bedacht?

und vor allem würde er doch nich so blöd fragen ob das produkt beständig bleibt wenn es beständig bleiben würde oder?

Achtung!
Habe im Ehlers Analytik II auf Seite 35 etwas gefunden. Kann sich das mal jemand angucken, der das Buch hat???! Da steht: "Bei einem pH-Wert von 12 ist die Stoffmengenkonzentration an Fe2+ in einer gesättigten Fe(OH)2-Lösung geringer als in einer gesättigten FeS-Lösung. Was hat das zu bedeuten und hat das irgendwelche Auswirkungen auf die Aufgabe?

sooo und wenn ich das noch mit einbaue in meine behauptung von oben, dann müsste es passen, denn da in einer eisenhydroxidlösung weniger eisenionen vorhanden sind als in einer FeS lösung, bedeutet das, dass zu wenig eisenionen in lösung sind das kein FeS ausfallen kann, wahrscheinlich is dann der Grenz pH wahrscheinlich 12....werd mal guggen ob ich das jetz noch rechnerisch hinbekomm

[The Peter]

ich wünsch dir viel glück dabei. ich kapituliere und geh schlafen! schließlich muss ich morgen ja irgendwie beim begriffe raten fit sein...