Ich habe neulich diesen spannenden Artikel in der New York Times gelesen: https://www.nytimes.com/2018/01/27/o...y-vicodin.html
Die Autorin beschreibt, dass sie nach einer kleinen Operation in München von ihrem Arzt Vicodin verschrieben haben wollte, dieser verwies sie aber darauf, dass es besser wäre auf die Signale des Körpers zu hören, statt diese abzuschalten. Gerade in den USA werden Opioide wohl sehr leichtfertig verschrieben. Wobei ich auch in Deutschland regelmäßig erstaunt bin, wie schnell Schmerzmittel verschrieben werden bzw. wie schnell dazu gegriffen wird.
Wie seht ihr das? Wird generell eher eine Übermedikation betrieben? Oder gehen die Leute zu selten zum Arzt oder in die Apotheke? Oder wo liegen eurer Meinung nach die größten Schwachstellen diesbezüglich?
Bin gespannt was ihr so zu berichten habt!