Hallo Leute,
ich werde das Elend mal anschubsen, in der Hoffnung wir kriegen das hin...
1. siehe Ehlers....
2. da dachte ich bis heute eine Lösung zu haben, aber Jensi hat mich da vollends aus der Bahn geworfen, da muss ich selber nochmal überlegen....
3. da bin ich noch für Vorschläge offen, hatte da aber zwei Ideen...
Idee I: Erklärung nach Prinzip des EPA-Modells: die Orbitale sind mit Elektronen gefüllt, diese stoßen sich gegenseitig ab --> stabile Anordnung mit stabilen Winkeln, die nur durch äußere Zwänge verändert werden kann
...bei Mehrfachbindungen ließe sich das dann noch erweitern, dass eben pi-Bindungsanteile(z.B. bei Ethen) eine "Torsion" entlang der Bindungsachse der sigma-Bindung verhindern
Idee II: greift auf die Grundlage des Orbitalmodells die Schrödinger-Glg zurück, hat aber eigentlich dasselbe Prinzip: wenn man sich an der Glg. orientiert, dann symbolisiert jedes Orbital eine einzelne Wellenfunktion, diese Wellenfunktionen haben jeweils auch Winkel zueinander, welche den Bindungswinkeln entsprechen... die Winkel verändern sich also nur, wenn sich Parameter der Wellengleichungen ändern, was äußere Einflüsse bedeuten würde
soweit erstmal das...
4. also ich gehe mal davon aus, dass Ionen gemeint sind, die nur aus Sauerstoff bestehen, ich habe dann an die drei simpelsten gedacht, die Oxid-, Peroxid- und Hyperoxidionen, da weiß ich nicht ob das erstmal korrenkt wäre, daher habe ich noch nicht weitergedacht XD...
so... waiting for comments!