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Thema: Vor der Ausbildung

  1. #1
    Unregistriert
    Gast

    Rotes Gesicht Vor der Ausbildung

    Hallo.Ich werde nächstes Jahr eine Ausbildung zur PTA beginnen.Ich bin leider sehr nervös, weil ich weiß das die Ausbildung sehr schwer sein soll. Am liebsten würde ich mich zuhause vorbereiten..Habt Ihr Ideen was man vor der Ausbildung wissen sollte ..oder sind euch in der Ausbildung Kleinigkeiten aufgefallen wo Ihr dachtet das hättet iÍhr vorher lernen können. Es würde mich sehr beruhigen falls Ihr was wisst. Auch wenn man das meiste in der Ausbildung lernt kann es doch bestimmt ein paar Sachen geben auf die man sich vorbereiten kann.
    Ich würde mich über eine Antwort freuen.
    Vielen Dank im Vorraus !

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    PTA-Azubi
    Hehe . Der Text hätte 100%ig von mir sein können, mir geht's nämlich genauso

  3. #3
    PeTeA
    Gast

    Etwas beruhigen...

    Hallo,
    ich selber bin im 1. jahr und das 2. halbjahr ist voll im gange. meine bedenken waren auch groß, weil ich seit über 10 jahren aus der schule schon raus bin. ich dachte auch, man müsste sich vllt vorbereiten, vor allem was chemie betrifft usw. aber bei uns war es jedenfalls so, dass der unterricht von 0 angefangen hat, um alle auf eine basis zu bekommen.
    ich denke, das a und o ist einfach, regelmäßig den stoff nachzuarbeiten, den man im unterricht hatte, sonst kommt man nicht mehr hinterher mit der fülle an stoff.
    mir haben sie vorher auch alle gesagt, dass es kein spaziergang wird. ist es auch nicht, zu mal das leben nicht nur aus schule besteht.
    aber es ist alles machbar, wenn die bereitschaft da ist, zeit und fleiß zu investieren.
    wir hören oft von den lehrern, ja das ist doch nicht schwer, die paar sachen zu lernen usw. klar, ist es nicht schwer, aber wenn man das in gefühlten 20 anderen fächern auch machen muss, dann sieht das schon wieder ganz anders aus.

    bei der ausbildung zählt wirklich...ohne fleiß, keinen preis!
    lasst es auf euch zukommen. leichter gesagt als getan, aber nur nicht verrücktmachen lassen. man geht dort hin, um das alles zu erlernen!

  4. #4
    Benutzer Avatar von Sertuerner
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    Das gute an der Ausbildung ist ja, dass der ganze Stoff komplett bei null anfängt. Nicht verrückt machen; ja es ist sehr viel Stoff und nicht leicht und sehr zeitaufwändig mit der ganzen Lernerei und man bekommt echt nix geschenkt. ABER: wenn man sich etwas anstrengt, Prioritäten setzt und ordentlich lernt, wird das schon.
    Kopf hoch, abwarten, Tee trinken

  5. #5
    Neuer Benutzer
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    PTA-Azubi
    Ihr seid alle so optimistisch und sagt, dass wir neuen das schon schaffen und uns nicht verrückt machen sollen! Das nimmt einem echt die Angst. Danke!

  6. #6
    Unregistriert
    Gast
    Vor Euch haben es die meisten bestanden somit schafft ihr das Ganze auch. Wichtig ist eigentlich nur, dass man wirklich anfängt zu lernen und zwar nicht wie in der Schule sondern sich die Stoffgebiete selber zusammenfasst und somit erarbeitet. Ach ja Zeit werdet ihr garantiert sehr wenig haben. Ich habe es hinter mir und eine Super Stelle bekommen mit 35% über Tarif.

  7. #7
    Unregistriert
    Gast
    Immer mit der Ruhe. Ich hatte anfangs auch Angst, weil lernen noch nie so meins war und ich in den naturwissenschaftlichen Fächern auch eher versagt habe, aber: Das ist kein Universitätsniveau. Das, was wir da lernen kratzt mehr oder weniger an der Oberfläche, chemische Formeln und Reaktionen und ich weiß nicht was kommen nur vereinzelt vor, weil wir es schlicht nicht brauchen. Es gibt vernünftige Einblicke in die Wirkungsweise, sodass man hinterher in der Lage ist Zusammenhänge zu verstehen, zB was Wechselwirkungen angeht. Punkt. Das ist nicht schwer, man muss es halt nur auswendig lernen und das ist neben der emotionalen Ebene das schlimmste. Ich hatte das Pech an eine Schule zu geraten, wo Mobbing und Benachteiligung von Schülern Alltag waren, man bezahlte quasi dafür sich jeden Tag zu ärgern und zu fragen wie lange man das noch aushält. Ich selber war recht faul, das wusste ich vorher schon, ich kenne mich ja, habe also nur das nötigste gelernt und bin gut damit durchgekommen. Jetzt im Nachhinein war das vielleicht nicht die ideale Voraussetzung, aber was einem an Wissen für die Praxis fehlt, lernt man ohnehin erst beim arbeiten. Das Niveau und die Anforderungen an den Schulen sind natürlich unterschiedlich, vielleicht ist meine auch einfach total anspruchslos und deshalb bin ich so locker dadurch gekommen, aber ich denke, dass jeder mit ein bisschen Fleiß und Interesse an der Sache das schafft. Das heißt, wer lieber mit seinem Handy spielt und mittags immer nach hause geht, weil er keine Lust mehr hat, sollte es lieber lassen. Freizeit hatte ich übrigens genug...

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