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Thema: Quantitative Analyse - Probleme bei Titrationen

  1. #11
    mul
    Gast
    Och, so manch einer hat auch bei Quanti richtig geraten

  2. #12
    Studi Avatar von Nachi
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    Zitat Zitat von mul Beitrag anzeigen
    Och, so manch einer hat auch bei Quanti richtig geraten
    Ja...genauso, wie eine Kommilitonin :dodgy:. hat schon ein paar mal geraten und häufig richtig gut Punkte damit abgesahnt. Echt gemein! Aber vor OC hat mich schon 'ne Freundin aus'm Dritten "gewarnt".
    "Komm' nie in's 3. Semester....es ist scheiße!"
    Das motiviert doch mal ^^.

  3. #13
    Unregistriert
    Gast
    Hallo!

    Ich habe da auch mal eine Frage zu einer Titration die wir im Praktikum machen.

    Es geht um Kaliumnitrat. Die Analysenlösung schicken wir durch einen Kationentauscher. Dann werden ja alle Kaliumionen durch Protonen ausgetauscht. Man erhält dann ja eine Salpetersäure HNO3. Das wird dann mit NaOH gegen Methylrot titriert.

    Jetzt zur Frage: Wieso titrieren wir gegen Methylrot? Salpetersäure ist doch eine sehr starke Säure, disssoziirt vollständig und NaOH eine sehr starke Base, sodass ja ein Neutralsalz entstehen müsste, oder? Und ich bin mir eigentlich sicher, das das Nitrat weder sauer noch basisch reagiert. Weshalb ist der Umschlagspunkt also im leicht sauren und nicht im Neutralpunkt?

    Hoffe ihr könnt ein bisschen Licht in mein Dunkel bringen ...

  4. #14
    Studi Avatar von Nachi
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    Haha! Da kann ich dir sogar direkt ne Antwort geben, weil ich gestern Kolloquium hatte und genau die Frage auch gestellt habe (weil Methylrot auch bei HCl angewendet wird). Hierzu musst du dir die Titrationskurve mal angucken. Methylrot hat ja einen Umschlagsbereich bis pH 6,4. Wenn die Kurve schon vor diesem Punkt grade nach oben verläuft, also schon im Sprung ist und keinen Bogen macht, dann ist es egal, wo dein Indikator umspringt. Dann kannst du auch Methylrot benutzen. Denn ob du es dann bei 6,4 weißt oder pH 7 spielt dann keine Rolle. Es muss nur die Titrationskurve passen.

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