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Thema: Bachelor- bzw. Master-Studiengang Pharmazie

  1. #1
    1,3,7-Trimethyl-2,6(1H,3H)-purindion Avatar von Willi
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    Bachelor- bzw. Master-Studiengang Pharmazie

    Hallo,
    einige Unis in Deutschland bieten ja seit kurzem (oder längerem) Pharmazie auch als Bachelor- bzw. Master-Studiengang an. Ich glaube es wird auch teilweise etwas anders genannt (Pharmazeutische Wissenschaften in Freiburg). Was haltet ihr davon? Ich meine, was kann man denn mit einem Bachelor in Pharmazie anfangen? Apotheke fällt logischerweise flach, aber ich glaube die potentiell studienwilligen Studenten wollen später auch nicht in die Apotheke. Dadurch dass das Studium nur 6 Semester dauert, sehen vielleicht viele eine Alternative zum Staatsexamen, wenn sie z.B. in die pharmazeutische Industrie wollen, oder?

    Kommt da unter Umständen mehr Konkurenz auf dem Arbeitsmarkt auf uns zu (also für alle, welche eben nicht in die Apotheke wollen)? :-/ Ich meine ein Master-Abschluss ist ja nicht zu verachten und dann ist der Doktor bei einigen auch nicht weit...

    Ich weiß leider nicht, wie das Studium inhaltlich aufgebaut ist - vielleicht ist es ja ähnlich dem Stex-basierten?

    Mich würde eure Meinung mal interessieren. Vielleicht schaut hier ja auch mal jemand zufällig vorbei, der eben Pharmazie auf Bachelor studiert (zwecks Beweggründen).

    MfG Willi

  2. #2
    hausmeister Avatar von wundi
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    Hi,
    welche Hochschulen (Deutschland) bieten den Bachelor-Abschluss eigentlich an?

  3. #3
    Foren-Guru Avatar von Christin
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    Die LMU München bietet zum Beispiel den Studiengang Pharmaceutical Sciences an:
    http://www.uni-muenchen.de/studium/studienangebot/studiengaenge/studienfaecher/pharmaceu_/bachelor/index.html
    Das Studium ist tatsächlich eher auf eine Tätigkeit in der Industrie ausgerichtet und sicherlich sind die Absolventen eine Konkurrenz. Allerdings bleibt denen aufgrund des fehlenden Staatsexamens der Weg in die Apotheke versprerrt und bestimmte Stellen in einem Unternehmen, die mit Apothekern besetzt werden sollten, können vielleicht dann auch nicht besetzt werden.

    Mit dem Bachelor steht es vermutlich wie mit dem Bachelor in jedem anderen Fach auch: Alles ganz nett, aber welcher Arbeitgeber weiß was ein Bachelor kann und ist damit zufrieden. Der Masterabschluss ist sicherlich einiges Wert, nur muss sich so ein neuer Studiengang erstmal festigen. Bei Pharmazeuten weiß man schließlich, was sie können (sollen), wenn sie das dritte Staatsexamen bestanden haben. Bei allen anderen ist alles eben sehr neu und da kommt es auf die Arbeitgeber an, was sie bevorzugen.

    Ich persönlich finde das sehr interessant und wenn man von vornherein weiß, dass man in die Industrie oder in den Handel möchte, ist das vermutlich sehr gut (wenn man sich von den Studiengebühren nicht abschrecken lässt). Nur mir ist das mögliche zweite Standbein der Apotheke sehr wichtig, egal ob Krankenhaus oder normale.
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  4. #4
    Benutzer Avatar von Lisbeth Svensson
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    Also alles was ich vom Bachelor bei den Bundesverbandstagungen der Pharmazie-Fachschaften gehört habe, konnte mich nicht überzeugen. So wird der Bachelor-Studiengang, ob in München oder Freiburg, oft von Leuten mit einem eigentlich zu schlechten Abidurchschnitt für Pharmazie missbraucht, um als Quereinsteiger dann doch in den StEx-Studiengang zu kommen. In München soll es Gerüchten nach relativ verquer sein, dort bekommen die Master-Studenten angeblich dann semiillegal und hintervorgehaltener Hand dann doch die Approbation zum Apotheker (also was sie genau machen müssen, weiß ich nicht, aber es mündet dann doch irgendwie im StEx - wie auch immer - vllt. verirrt sich hier auch mal ein Müncher hin, der mit dem Gerücht aufräumt ^^).
    Denn die Approbation hat entscheidende Vorteile, die man als Studienbewerber, frisch von der Schule, oft nicht sieht. So gibt es nicht nur geschützte Berufszweige, die nur Apotheker begehen dürfen. Wir haben auch unser eigenes Versorgungswerk für Rente Berufsunfähigkeit usw., was uns zum Teil von den Problemen der Deutschen Rentenversicherung entkoppelt.

  5. #5
    1,3,7-Trimethyl-2,6(1H,3H)-purindion Avatar von Willi
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    Pharmazeut
    Gerade diese Stellungnahme vom Verband der Professoren an Pharmazeutischen Hochschulinstituten gefunden (siehe Anhang).

    Interessant finde ich die Aussage:
    Ein Bachelor-Abschluss nach einem dreijährigen Studium könnte europaweit und transatlantisch nicht als pharmazeutischer Hochschulabschluss anerkannt werden und nicht für eine verantwortliche pharmazeutische Berufstätigkeit qualifizieren. Für Absolventen eines solchen Studienganges ist weder ein Berufsbild noch ein Bedarf auf dem Arbeitsmarkt erkennbar.
    @Lisbeth Svensson:

    Das mit München und der "nachgeschobenen" Approbation zum Apotheker bei Master-Abschlüssen habe ich auch im Netz gefunden (anscheinend müssen irgendwelche Seminare besucht werden), allerdings alles aus unsicherer Hand, daher nicht Wert zu verlinken.
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  6. #6
    hausmeister Avatar von wundi
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    Ich sehe da grad das kleine Hintertürchen, wenn man unbedingt Pharmazie (auf Staatsexamen) studieren will, aber zu schlechte Noten im Abi bzw. zu wenige Wartesemester hat und Angst hat nicht über die ZVS an den Studienplatz kommen...

    Einfach sowohl bei der ZVS, als auch an diversen Unis (welche es anbieten) für Pharmazie (Bachelor) bewerben. Wenn es über den regulären Weg nicht klappt, hat man noch die Chance auf einen Bachelorplatz. Bis zum ersten Stex (evtl. auch darüber hinaus, mit ein paar "verlorenen" Semestern) kann man - so wie ich das in Erfahrung gebracht habe - vom Bachelor noch auf Staatsexamen wechseln.

    Das ist natürlich nur ein Gedankenexperiment, aber wenn das tatsächlich so möglich sein sollte, dann steigen natürlich für viele die Chancen einen (Stex-)Pharmazie-Platz bekommen... Der Nachteil an der Variante ist natürlich, dass dann auch alles so funktionieren muss. Klappt der Wechsel aus diversen Gründen nicht, hat man bis dahin keine Wartesemester für eine erneute ZVS-Bewerbung gesammelt!

  7. #7
    Hallo Miteinander.

    Ich bin auf StudiVZ in unserer Fachschaftsgruppe auf euer Board gestossen. Ich studiere das von euch hier diskutierte Bachelor/Master- Modell an der LMU in München. Auch wenn das Thema wohl länger nciht mehr beredet wurde, kann ich euch gerne ein paar Infos geben, wie das mit der zusätzlichen Approbation bei uns läuft.

    Vorneweg über den Studiengang generell: Wir sind wirklich darauf ausgelegt, später in Richtung Industrie zu gehen. Trotzdem sind unsere ersten 4 Semester
    nahezu Deckungsgleich zum Grundstudium des Staatsexamen Studiengangs, so wie auch später genrell die gleichen Vorlesungen besucht werden, sei es in Pharmazeutischer Chemie, Biochemie usw. Die Studiengänge trennen sich erst ab dem 5. Semester und das v.a. im Ablauf der Praktika.

    Ein Beispiel:
    Unsere Arzneimittelanalytik beschäftigt sich mit anderen in der Industrie wichtigen abläufen, wie z.B. der Validierung einer Gehaltsbestimmung. Im Zuge dieses Praktikums kommen bei uns auch sehr verstärkt die industriellen Standardmethoden, sei es HPLC, IR usw vor. Allein im 5 Semester machen wir wahrscheinlich mehr HPLC als zwei Approbationsstudenten im kompletten Studium zusammen ;-) Dafür kommt bei uns das Ph. Eur. deutlich kürzer.

    Zu der Thematik des Schummelweges in den Staarsexamen Studiengang:

    Zu Beginn unseres Stzudiums waren wir 45 Leute, von denen ich weiss, das der schlechteste Abiturschnitt eine 2,0 war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass einiger der ca. 50-60 Nachrücker des Apporbationsstudienganges keinen deut besser waren! Unser Studium ist generell deutlich straffer organisiert (So sind wir mittlerweile bereits ein Parktikum im vorsprung gegenüber den Staatsexamen Leuten) und trotzdem sind wir noch nahezu 50% der Leute vom Studienbeginn. Beim Staatsexamen liegt diese rate wohl gerade bei ca. 20 % und aus meinem Semester hat auch niemand zum Staatsexamen gewechselt. Ich denke also nciht, dass ihr befürchten müsst, dass sich Leute bei euch einschmuggeln würden. Alle meine Kommilitonen studieren den Bachelor/Master Studiengang weil wir auch alle in die Industrie wollen.

    Zum thema zusätzliche Erlangung der Approbation:

    Da es momentan eben noch sehr wenige Absolventen unseres Studiengangs gibt, der für die Industrie mit Sicherheit qualifiziert, gibt es einige rechtliche Probleme mit den einschränkungen durch das AMG. Meines wissenstandes aber, sind wir mittlerweile gleichgesetzt was den Rang einer Sachkundigen Person gemäss AMG-Definition betrifft. Trotzdem wollen einige die Möglichkeit ergreifen die Zusatzqualifikation der approbation zu erwerben um sich diesbezüglich abzusicher, bzw. das zweite Standbein apotheke möglich zu machen. Der Ablauf erolgt dabei folgendermasen:

    1. es muss ebenfalls eine Famulatur abgeleistet werden
    2. ein abgeschlossenes Bachelor studium über 6 Semester kann angerechnet werden und wird dadurch wie 4 Semester Staatsexamen inkl 1. Stex gewertet. (zwei Semester mehr studiert und die gleiche Quali :-) Allerdings haben auch wir nach dem 4ten Semester 3 mündlcihe Prüfungen über den bisherigen Stoff in Biologie, Chemie und Technologie)
    3. ein abgeschlossenes Masterstudium über 4 Semester kann angerechnet werden und wurd wie 3 Semester Staatsexamen inkl. 2 der 5 Prüfungen des 2. Stex gewertet. Diese zwei Prüfungen entsprechen den beiden Vertiefungsfächern, die im Master absolviert werden.

    In der summe hat man nun also 7 Semester Pharmazie (in 10 semestern ;-) ) studiert und hat zwei Prüfungen des 2. Stex abgelegt. Nun muss man sich noch für mind. ein Semester für Pharmazie einschreiben um die 8 voll zu machen,die Seminare zur klinischen Pharmazie nachholen und dann die restlichen 3 Stex Prüfungen ablegen.

    Danach hat man dann die gleiche Qualifikation, wie ein Staatsexamenstudent mit 2. stex und macht ganz normal, mit dem praktischen Jahr weiter usw.

    Meine Meinung dazu:
    Ich persönlich werde keine Approbation nachholen, da sich für mich nach einem 6-wöchigen Schnupperpraktikum in einer Apotheke, die Arbeit dort als definitiv nicht mein Fall gezeigt hat. Meine "Berufung" liegt in der Industrie. Ausserdem ist mir der zusätzliche Aufwand zu viel, da wir Pharmaziestudenten bekanntlicherweise ja sowieso mit Freizeit nciht allzu sehr gesegnet sind.Geschenkt wird uns die Approbation alsoo nciht unbedingt, zumal die Anrechnung des Bachelors doch eher mau ist. Wir schreiben nämlcih über sämtliche Vorlesungen, die Gegenstand des 2. stex sind Stex Klausuren, auch während des Bachelors bereit. somit haben wir diese Fächer wenn wir das 2. Stex zusätzlich noch machen eigtl zweimal abgehandelt ;-).

    Ich hoffe ich konnte euch mit meinen Ausführungen ein paar Informationen bieten und evtl Fragen beantworten. Wer rächtschreybfäler findet darf sie behalten :-)

    gruss Nico

  8. #8
    Administrator Avatar von ooonja
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    Danke für die Infos aus erster Hand, im Net findet man dazu ja nicht wirklich viel

    Zitat Zitat von NicoE Beitrag anzeigen
    So sind wir mittlerweile bereits ein Parktikum im vorsprung gegenüber den Staatsexamen Leuten) und trotzdem sind wir noch nahezu 50% der Leute vom Studienbeginn. Beim Staatsexamen liegt diese rate wohl gerade bei ca. 20 % und aus meinem Semester hat auch niemand zum Staatsexamen gewechselt.
    Also ich weiß natürlich nicht ganz genau, wie das bei uns ist, aber 20% klingt verdammt wenig...

    lg

  9. #9
    please accept mystery Avatar von das_Alpacca
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    Also wenn ich nicht falsch liege, dann dürften noch so etwa 80% der Leute, die in unserm Jahr angefangen haben noch da sein.

    Ich finde die Handhabung mit den Scheinen generell OK.Ob es im expliziten Fall gerechtfertigt ist eine Lehrveranstaltung als 'äquivalent' anzusehen oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Könnte mir auch gut vorstellen, dass es einige Verschiebungen bei Anerkennungen geben würde, wenn man die Veranstaltungen dieses Studienganges an der LMU mit der Pharmazie in Leipzig vergleichen würde. Letzenendes sollte das ja aber das jeweilige LPA entscheiden.

    Dass die Praktika teilweise etwas moderner verlaufen würde ich auch mal der App.ordnung zuschieben, die in einigen Bereichen nicht mehr ganz uptodate bzw. unpräzise ist und dementsprechend neuere Methoden nicht in dem Maße verlangt, wie das vielleicht sein müsste (schließlich ist auch HPLC mittlerweile Std. in allen wichtigen Arzneibüchern).
    Geändert von das_Alpacca (29.03.2010 um 19:21 Uhr)
    Es war ein sehr realistischer Traum und Harald Juhnke hatte Kuchen mitgebracht.

  10. #10
    Danke für die Infos aus erster Hand, im Net findet man dazu ja nicht wirklich viel Smile
    Gern geschehen. wundert mich nciht, dass man da nciht allzu viel findet, wir mussten selbst um eine Infoveranstaltung betteln ;-)

    Also ich weiß natürlich nicht ganz genau, wie das bei uns ist, aber 20% klingt verdammt wenig...
    Das hängt vllt ein bisschen mit der Kapazität der Universität zusammen. Einem Beitrag von euch entnehme ich, dass bei euch ein semester ca. 50 Studenten zu Beginn starten. Das ist in etwa die Anzahl die bei uns vor dem Nachrückverfahren angenommen wurde, im Verlauf der ersten 2-3 Wochen kamen aber ca. nochmal soviel Nachrücker hinzu, welche vielleicht nicht ganz so Leistungsstark waren (grobe einschätzung meinerseits, auch wenn ich hiermit niemanden als dumm oder ähnliches abstempeln will). Das vermute ich aufgrund der Tatsache dass eine Hohe Anzahl von Leuten in den Klausuren oft um die 50%-Grenze rangiert.
    Mittlerweile sind in diesem Semester noch 50 Leute, von denen ca. 20 in Regelstudienzeit sind und der Rest ein Semester wiederholt hat.

    Könnte mir auch gut vorstellen, dass es einige Verschiebungen bei Anerkennungen geben würde, wenn man die Veranstaltungen dieses Studienganges an der LMU mit der Pharmazie in Leipzig vergleichen würde.
    Das ist meines Erachtens vom einzelnen Fach abhängig. Die Hauptvorlesungen wie Med. Chemie, Immunologie oder Biochemie sind wie gesagt bis auf einzelne Kapitel vollständig identisch und werden von beiden Studiengängen besucht. Speziell im Fall Biochemie gibt es für uns noch ein zusätzliches Kapitel zu Gentechnischen Methoden und Cancer Genomics, welches im Approbationsstudiengang nur abgespeckt gelesen wird. Was die Praktika angeht gebe ich dir allerdings recht. Unsere Arzneimittelanalytik unterschied sich doch ziemlich von dem der Pharmazeuten. Da die Veranstaltung jedoch den gleichen Namen trägt scheint es bei der Anerkennung jedoch keine Probleme zu geben, da die Inhalte wohl etwas variabel sein können. Mit der Arzneibuchanaltik haben wir uns allerdings nur 1,5 Wochen beschäftigt und dafür andere dinge wie bereits erwähnt einer Validierung, Strukturaufklärung von Arzneistoffen anhand eines Spektrensatzes ( Das war ne ganz schöne Knobelei ;-) ) mehr Zeit gewidmet.

    Dass die Praktika teilweise etwas moderner verlaufen würde ich auch mal der App.ordnung zuschieben, die in einigen Bereichen nicht mehr ganz uptodate bzw. unpräzise ist und dementsprechend neuere Methoden nicht in dem Maße verlangt, wie das vielleicht sein müsste (schließlich ist auch HPLC mittlerweile Std. in allen wichtigen Arzneibüchern).
    Da gebe ich dir vollkommen recht. Allerdings glaube ich, dass sich viele Leute deren Arbeitsziel die öffentliche Apotheke ist nicht unbedingt daran stören, da dort leider Gottes oft eine DC schon das höchste des machbaren ist. die apparative Ausstattung wäre einfach zu teuer. Lustigerweise hat uns ein Prof für Pharm. Chemie, der liebe Herr Bracher, seines Zeichens Mitautor des Arzneibuchkommentars von einem von einem betuchten, befreundeten Kollegen erzählt, der sich eine FTIR in seine Apo gestellt hat. Da freut man sich natürlich über Identitätsreaktion A :-)
    Geändert von NicoE (29.03.2010 um 20:52 Uhr)

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