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Thema: Pharmazeutische Forschung

  1. #41
    Industrie-Unregistrierter
    Gast
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Wie kann ich mir die Arbeit als Laborleiter vorstellen?

    Und wie sieht es mit einer Promotion in der med. Chemie aus? Was für Chancen habe ich da in der Industrie?
    Die Arbeit als Laborleiter umfasst zu 90% Dinge, die du nicht im Studium, eher in der Promotion, lernst.


    - Laborplanung: Aufgaben der Laboranten, Testreihen, Stabilitätstests
    - Organisation/Personalführung (Ordnung im Labor aufrechterhalten)
    - Kommunikation/Organisation (Projektmanagement der einzelnen Forschungs-/Entwicklungsprojekte, Besprechungen, Emails, Telefonate)
    - Organisation (Erstellen von Arbeitsanweisungen/SOPs, Erhebung von Kennzahlen, sonstiges Reporting, Prozessoptimierung)
    - Fachliches (Testergebnisse beurteilen, Versuchsplanung, erfolgversprechende Ansätze finden, Literaturrecherche)

    Grundsätzlich ist der organisatorische Teil eines Laborleiters in F+E sehr ähnlich wie bei einem Laborleiter in der Qualitätskontrolle. Es ergibt sich allerdings ein etwas anderer Fokus: Weniger operative Tätigkeit, mehr Projektarbeit. Weniger Routineanalytik, mehr Improvisation. Abhängig davon, ob man selbst als Synthesechemiker an der Bench steht oder ein Team leitet, ist man entweder selbst mit Synthese/ Analytik/ Auswertung/ Dokumentation/ Versuchsplanung beschäftigt oder beaufsichtigt das bei Anderen. Forschung werden in der Industrie die Wenigsten betreiben. Industrielle Forschung betreibt man hauptsächlich in großen Unternehmen und das auch nur für einige Jahre, solange man noch topaktuelle Fachkenntnisse aus vorangegangener Promotion/PostDoc einbringt. Danach erfolgt üblicherweise der Wechsel in andere Bereiche/Positionen. Die meisten Leute in der industriellen F+E beschäftigen sich mit Entwicklung. In diesem Bereich ist Kommunikation mit Kunden/Vertrieb/Marketing/Einkauf/Produktmanagement wichtig.

    Der Bereich medizinische Chemie hat ein sehr ungünstiges Verhältnis von Industriestellen zu Interessierten. Viele Chemiker wollen das auch machen. In dem Bereich musst du wirklich zu den Top-Leuten gehören. Sprich: Publikationen, renommierte Arbeitsgruppe, Auslandsaufenthalt, Praktika, MBA. Du kannst ja mal nachschauen, was für Anforderungen Bayer an seine Bewerber für F&E stellt.
    Es setzt sich leider auch die Unsitte durch, dass F&E zunehmend an Universitäten outgesourct wird. Das heißt, an der Uni wird der Wirkstoff entwickelt, die klinische Phase und Formulierung geht wieder an das Unternehmen.
    Gut für das Unternehmen, es spart Entwicklungskosten.
    Gut für die Uni, sie bekommt Drittmittel und kann sich mit Industriekontakten rühmen.
    Schlecht für die Doktoranden, die ihren eigenen Arbeitsplatz abschaffen.

    Versteh mich nicht falsch, ich will dir nicht davon abraten, aber erwarte nicht, dass du nach der Promotion auch einen Job in diesem Bereich findest.
    In welchem Semester welcher Uni bist du denn? Deine Interessen können sich durchaus noch verschieben.

  2. #42
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Industrie-Unregistrierter Beitrag anzeigen
    Versteh mich nicht falsch, ich will dir nicht davon abraten, aber erwarte nicht, dass du nach der Promotion auch einen Job in diesem Bereich findest.
    In welchem Semester welcher Uni bist du denn? Deine Interessen können sich durchaus noch verschieben.
    Ich bin im 5. Semester an der Uni Münster. Ich habe bereits ein Praktikum in der med. Chemie hinter mir, dabei vor allem Einblick in die Synthese bekommen. Demnächst steht ein erstes Gespräch mit einem Professor zur Promotion in seinem Arbeitskreis an, wo zu Analytik oder Synthese promoviert wird.

    Stehen die Chancen mit Analytik in der Industrie besser? Als Pharmazeut konkurriert man ja mit allen anderen Naturwissenschaftlern, aber für eine Promotion in Technologie, Klinische Pharmazie oder Pharmakologie kann ich mich bisher nicht begeistern.

    Was für andere Bereiche stehen einem dann offen? Ich habe nach durchforsten von Stellenangeboten das Gefühl, dass die Angebote für F&E ziemlich rar sind. Und oft sind die dann für klinische Pharmazie oder Technologie ausgeschrieben...das deckt sich genau mit deinem gesagten. Abgesehen von F&E Stellen waren oftmals Berufseinsteiger in den Bereichen Regulatory Affairs, Medical Advision, Market Access und Quality gesucht. Gibt es in jenen Bereichen ein prädestiniertes Promotionsfach?

    Wie sieht es eigentlich mit Trainee Programmen im Vergleich zum Direkteinstieg nach einer Promotion aus? Ich habe dazu oft gelesen, dass man für den akademischen Titel, den man besitzt, deutlich unterbezahlt wird?

    Zitat Zitat von Industrie-Unregistrierter Beitrag anzeigen
    In dem Bereich musst du wirklich zu den Top-Leuten gehören. Sprich: Publikationen, renommierte Arbeitsgruppe, Auslandsaufenthalt, Praktika, MBA. Du kannst ja mal nachschauen, was für Anforderungen Bayer an seine Bewerber für F&E stellt.
    Gibt es konkrete Seiten oder Ranking, wo ich mir das Renommee einer Arbeitsgruppe angucken kann oder anhand welcher Indikatoren kann ich das einschätzen?

  3. #43
    Unregistriert
    Gast
    Was für andere Bereiche stehen einem dann offen? Ich habe nach durchforsten von Stellenangeboten das Gefühl, dass die Angebote für F&E ziemlich rar sind. Und oft sind die dann für klinische Pharmazie oder Technologie ausgeschrieben...das deckt sich genau mit deinem gesagten. Abgesehen von F&E Stellen waren oftmals Berufseinsteiger in den Bereichen Regulatory Affairs, Medical Advision, Market Access und Quality gesucht. Gibt es in jenen Bereichen ein prädestiniertes Promotionsfach
    Das sind alles gängige Möglichkeiten in der Industrie als Apotheker unterzukommen. Zudem wäre noch die ganzen Zulassungsbereiche zu nennen. Das Promotionsfach ist in diesem Bereich eigentlich völlig egal. Wenn man in diesen bereich möchte, ist es sogar eher zu empfehlen eine Hälfte des Pjs in diesem bereich zu verbringen und dann klappt da der Einstieg auch ohne Promotion problemlos. Sicher gilt bei manchen big playern noch das Credo: wenn bei unse jemand ans Telefon geht, braucht er einen Dr. das Fach ist aber unerheblich. Ich persönlich kenne im bereich regulatory affairs eine Chemikerin mit Dr. in Pharm. Biologie, ein paar Apothekerinen mit Dr. in pharm./med. Chemie und Pharmakologie. Die arbeiten allerdings mit Apothekerinen aus meinem Semester zusammen. Also für diese Psoitionen ist eine Promotion wirklich keine Vorraussetzung ...
    Die mir bekannten Apotheker, die in med. Chemie promoviert haben, sind allesamt NICHT in solchen Forschungspositionen gelandet, sondern haben zum Teil Stellen als Herstellungsleiter, QP oder ähnliches bekommen.

    Stehen die Chancen mit Analytik in der Industrie besser? Als Pharmazeut konkurriert man ja mit allen anderen Naturwissenschaftlern, aber für eine Promotion in Technologie, Klinische Pharmazie oder Pharmakologie kann ich mich bisher nicht begeistern.
    Wie gesagt: kommt drauf an was man will. Prinzipiell ist es halt so, dass man mit Analytik und Techno eine große Bandbreite an möglichen Stellen abdeckt und daher ganz allgemein eine Promotion in diesen Bereich schon zu empfehlen ist. Wenn man allerdings was anderes machen möchte, wofür man sich damit disqualifiziert, hat es auch keinen Sinn.

    Was für andere Bereiche stehen einem dann offen?
    Was überhaupt noch nicht zur Sprache kam: QP oder Patentanwalt. QP ist meist ein Beginn als Trainee, damit man die Sachkunde erreicht. Da bieten sich Chemie bzw. Analytik als Promotionsfach an, nur ist die promotion auch hier nicht zwingend erforderlich. Wenn das das Ziel ist, im PJ was in die richtung machen und dann kann man das problemlos auch so bekommen. Mi fallen spontan 5 Leute ein, di das so gemacht haben. Eine davon war nichtmal im PJ in der Industrie. Und wenn man erstmal die Sachkunde hat, dann ist es vollkommen egal, ob mein einen Dr. hat oder nicht. Zudem ist es ein Mangelberuf, wird (momentan) stark nachgefragt un exzellent bezahlt.

    Patentanwalt: als Pharmazeut gehts dann meistens in Richtung Chemie/ Techno. Der Dr. ist hier schon Vorraussetzung, meistens ist aber speziell die Kompetenz in Techno, gerade das, was die Kanzlei sucht. Da haben die mesiten (technischen) Chemiker halt nicht so die Ahnung. Die Promotion sollte hier in Chemie oder techno sein. Mir sind zwei personen bekannt, einer Promotion in Medchem, die andere in Drug design.

    Wie sieht es eigentlich mit Trainee Programmen im Vergleich zum Direkteinstieg nach einer Promotion aus? Ich habe dazu oft gelesen, dass man für den akademischen Titel, den man besitzt, deutlich unterbezahlt wird?
    Direkteinstieg als QP ist eben nicht möglich, daher immer Trainee-Stellen. Aber danach gibts ordentlich Geld. Oft bietet sich über so eine Stelle die Chance direkt nach dem PJ in der Industrie anzufangen und ehrlicher Weise werden die ersten Jahre in der Industrie -auch nach der Promotion- auf solchen Stellen verbracht.

    Du solltest dich jetzt einfach mal fragen: Warum will ich promovieren?
    -wegen einem guten Job in der Industrie: da muss es wirklich nicht sein. Den Bereich, der dich interessiert im PJ machen und dann versuchen nach dem PJ in die Industrie zu kommen. Sollte das wieder erwarten nicht klappen, kannst immer noch promovieren
    -wegen dem Interesse und weil es dich einfach interessiert: dann auf jeden Fall probieren und in dem fach was dich wirklich interessiert, sonst wird das evtl echt ne Qual. Und mit jedem Fach lassen sich Stellen in der Industrie bekommen. Mit Medchem. kann man sicher was schönes bekommen, nur sollte man sich klar machen, dass man keine Synthese betreiben wird. Außer man ist bei ner kleinen Klitsche. Schau die doch einfach mal die Profs der Pharmazie durch, da war keiner in der Synthese (wenn er nicht Chemiker war, mir ist einfach kein Apotheker in diesem bereich bekannt).

  4. #44
    Unregistriert
    Gast
    Vielen Dank fuer deine ausfuehrliche Antworten!

    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen

    Du solltest dich jetzt einfach mal fragen: Warum will ich promovieren?
    -wegen einem guten Job in der Industrie: da muss es wirklich nicht sein. Den Bereich, der dich interessiert im PJ machen und dann versuchen nach dem PJ in die Industrie zu kommen. Sollte das wieder erwarten nicht klappen, kannst immer noch promovieren
    -wegen dem Interesse und weil es dich einfach interessiert: dann auf jeden Fall probieren und in dem fach was dich wirklich interessiert, sonst wird das evtl echt ne Qual. Und mit jedem Fach lassen sich Stellen in der Industrie bekommen. Mit Medchem. kann man sicher was schönes bekommen, nur sollte man sich klar machen, dass man keine Synthese betreiben wird. Außer man ist bei ner kleinen Klitsche. Schau die doch einfach mal die Profs der Pharmazie durch, da war keiner in der Synthese (wenn er nicht Chemiker war, mir ist einfach kein Apotheker in diesem bereich bekannt).
    Was fuer Vorteile hat man als promovierter Apotheker in der Industrie? Fuer die genannten Berufsfelder ist ja keine Promotion notwendig – gibt es da gehaltstechnisch Unterschiede?
    Und welche Bereiche setzen konkret eine Promotion vor? Nehme mal an Laborleiter und saemtliche Bereiche in F&E, aber darueber hinaus (abgesehen vom genannten Patentanwalt)?


    Fuer die Promotion habe ich mich aus reinem Interesse entschieden. Ich finde es dennoch schade, dass man dann in Berufe einsteigt, fuer die eine Promotion gar nicht noetig ist. Um es zugespitzt auszudruecken: Investiert man drei oder mehr Jahre nur in etwas, um dann Jobs zu erhalten, fuer die ein Abschluss als Apotheker voellig genuegend ist? (Voraussgesetzt man kriegt keine Stelle in F&E, was wahrscheinlich ist).

  5. #45
    Unregistriert
    Gast
    Also ich bin selbst in der F&E tätig und hier is die Promotion auf jeden Fall Voraussetzung. Eine Promotion hat meiner Erfahrung nach zwei große Vorteile. 1. Es gibt definitiv mehr Gehalt (natürlich musst du entsprechend verhandeln und zeigen warum deine Promotion für das Unternehmen ein Vorteil ist). 2. Die Aufstiegschancen sind einfach deutlich besser. Bei uns hat jeder Laborleiter, Gruppenleiter oder Abteilungsleiter einen Dr. Dabei ist es egal ob F&E, QC oder Produktion. Möglicherweise ist das bei kleineren Unternehmen aber anders.

    Beim Einstieg kann es durchaus sein, dass du dich auf die gleichen Positionen bewirbt, auf die sich auch "nur" Apotheker bewerben. Später wirst du aber in der Regel bessere Kartierechancen haben durch deine Promotion.

    Natürlich solltest du nur promovieren, wenn du auch wirklich Spaß dran hast. Das Dach spielt eigentlich nur in der F&E eine Rolle. In den anderen Bereichen (v.a. Zulassung und Medical Affairs geht es meist nur um den Titel. In der QC haben viele in MedChem promoviert, in der Produktion die meisten in Techno, aber das sind nur Trends.

    Übrigens sind Stellen in der F&E gar nicht selten. Kommt natürlich drauf an was du machen möchtest. In die Synthese kommt man wirklich nur ganz schwer rein. In der galenischen Entwicklung ist es nicht besonders schwer, dort arbeiten eigentlich ausschließlich Apotheker und keine anderen NaWis.

    Das alles sind natürlich nur meine Erfahrungen aber ich hoffe ich konnte trotzdem etwas helfen.

  6. #46
    Unregistriert
    Gast
    Vielen Dank nochmal. Hast mir auf jeden Fall weitergeholfen.

    Kannst du noch verraten in welchen Bereichen man als (promov.) Apotheker am meisten verdient und was man gehaltstechnisch in den Bereichen erwarten kann? Und wie lang erstreckt sich die Jobsuche nach der Promotion im Schnitt?

  7. #47
    Industrie-Unregistrierter
    Gast
    Ich kann meinem F&E-Kollegen nur zustimmen. Ich sehe das genauso.

    Also das meiste Geld gibts in der Industrie. Der genaue Bereich ist dabei gar nicht mal so entscheidend. Das Hauptkriterium ist, dass du Führungs- und Personalverantwortung hast. Bspw als Laborleiter steigt man mit 50k bis 60k (KMU) oder 60k bis 70k (big Pharma) ein. Nach den ersten 1- 2 Jahren gibt es dann auch 10k mehr. Wenn du Abteilungsleiter oder Chief of X wirst, verdient man auch ü100k.
    Inwiefern die Gehälter in anderen Bereichen wie Krankenkasse, Apothekeninhaber, Krankenhaus realistisch sind, kann ich nicht beurteilen. Mehr als 100k wirds da aber vermutlich nicht geben. Mit 50k bis 60k sollte man aber schon rechnen, ist das übliche Akademiker-Gehalt für Master und vergleichbare.

    Wie lange die Jobsuche dauert, hängt von deiner Suchstrategie ab. Also wie geographisch flexibel du bist, welche Unternehmensgröße, andere Branchen (Krankenhaus, Offizin etc). Im Idealfall fängst du im letzten halben PJ an zu suchen. Circa Zweidrittel haben dann nach der Approbation auch ohne Lücke eine Festanstellung (viele wollen aber auch in die Offizin, wo man schnell was bekommt). Der Rest kommt innerhalb von 6 Monaten unter. Es dauert umso länger, je eingeschränkter du in deinen Suchkriterien bist.

    Viel Erfolg!

  8. #48
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Vielen Dank nochmal. Hast mir auf jeden Fall weitergeholfen.

    Kannst du noch verraten in welchen Bereichen man als (promov.) Apotheker am meisten verdient und was man gehaltstechnisch in den Bereichen erwarten kann? Und wie lang erstreckt sich die Jobsuche nach der Promotion im Schnitt?
    Sorry hab deine Frage jetzt erst gelesen. Wie mein Vorredner schon gesagt hat, der Bereich spielt eigentlich keine große Rolle. Außerdem solltest du den Bereich ja nicht nach potentiellem Gehalt, sondern nach Interesse auswählen. Einstiegsgehalt bei den großen forschenden Pharmaunternehmen liegt wie schon oben erwähnt zwischen 60-70k. Als Gruppenleiter gehts dann nach ein paar Jahren relativ zügig auch über 100k. Kenne es von meinem Lehrstuhl (Techno) so, dass die Doktoranden schon während der Promotion Angebote erhalten haben und dann eigentlich direkt nach der Promotion anfangen konnten. Kommt aber eben auch drauf an wie flexibel du bist und was genau du dir vorstellst.

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