Ich studiere Pharmazie und für mich ist das Studium eine Qual, sodass ich mich frage, ob es sich überhaupt lohnt, weiterzustudieren.
Im Internet finde ich viele widersprüchliche Angaben. Auf der einen Seite wird gemotzt, dass man als Apotheker schlecht verdient und mit jeder soliden Ausbildung besser dran ist und sogar Grundschullehrerinnen mehr verdienen als angestellte Apotheker, aber auf der anderen Seite spukt immer noch das Bild des reichen Apothekers in vielen Köpfen.
Verdient man als Apotheker wirklich so schlecht? Klar, ich kann die Tariflöhne einsehen, aber die Frage ist ja, inwieweit sind diese Standard oder wird in der Regel übertariflich bezahlt? Kann man noch guten Gewissens Pharmazie studieren und Apotheker werden wollen, wenn einem ein gutes Gehalt wichtig ist?