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Thema: Ist das Pharmaziestudium trocken?

  1. #1
    Nicklos
    Gast

    Ist das Pharmaziestudium trocken?

    Hallo!

    Ein befreundeter Arzt meinte letztens, dass das Pharmaziestudium "trocken" sei. Das habe er bei seinen Kommilitonen, die Pharmazie studiert haben, aufgeschnappt. Ist das wirklich so?

    Viele Grüße!

  2. #2
    Es ist definitiv nicht nass ...

    Spaß beiseite - gibt wie überall trockene und spannendere Inhalte. Darüber gibts es schon sehr viele Threads hier. Viel dreht sich immernoch um Pflanzen, was für mich absolut schrecklich war. Neue Inhalte finden sich recht langsam ein. Mit Chemie sollte man was anfangen können, denn man verbringt viel Zeit im Kittel. Ob ein Studium trocken ist entscheidet letztendlich aber doch das eigene Interesse, richtig?

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Lisel
    Registriert seit
    17.05.2011
    Beiträge
    138
    Apothekerin
    Schließe mich meinem Vorredner an. Wenn mit trocken, Stunden im Labor allerdings auch mit anschließenden Protokollen gemeint ist, dann definiert man das wohl so. Ich habe es eher als spaßige Arbeit mit Freunden im Labor wahrgenommen und danach eben aufschreiben was man gemacht hat und sich Gedanken darüber machen. Und das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich jetzt als Doktorand damit weitermache Jetzt ist es noch spannender weil man keine starren Grenzen hat sondern sich ausprobieren kann. Natürlich frustet es wenn mal was nicht klappt aber danach kommt irgendwann das Hoch, wenn ein Versuch klappt und man wieder einen Schritt weiter ist. Mein Arzt hat auch mal angefangen Pharmazie zu studieren und fand es trocken und öde, ich habe mich mit ihm darüber auch schon unterhalten, und dass ich z.B. als Arzt nicht glücklich werden würde. Eben jedem das seine

  4. #4
    Nicklos
    Gast
    Zitat Zitat von Lisel Beitrag anzeigen
    Schließe mich meinem Vorredner an. Wenn mit trocken, Stunden im Labor allerdings auch mit anschließenden Protokollen gemeint ist, dann definiert man das wohl so. Ich habe es eher als spaßige Arbeit mit Freunden im Labor wahrgenommen und danach eben aufschreiben was man gemacht hat und sich Gedanken darüber machen. Und das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich jetzt als Doktorand damit weitermache Jetzt ist es noch spannender weil man keine starren Grenzen hat sondern sich ausprobieren kann. Natürlich frustet es wenn mal was nicht klappt aber danach kommt irgendwann das Hoch, wenn ein Versuch klappt und man wieder einen Schritt weiter ist. Mein Arzt hat auch mal angefangen Pharmazie zu studieren und fand es trocken und öde, ich habe mich mit ihm darüber auch schon unterhalten, und dass ich z.B. als Arzt nicht glücklich werden würde. Eben jedem das seine

    Ich muss sagen, dass ich das Protokolle schreiben auch nicht als trocken empfunden habe in meinem leider abgebrochenen Biologiestudium. Außerdem habe ich in mehreren Praktika in chemischen Labors auch wieder Freude an Laborarbeit gefunden. Kann also gut sein, dass ich noch mal ein Pharmaziestudium beginne...

    Ich habe ebenfalls meine Zweifel, ob ich als Arzt glücklich werden kann. Allerdings wird in mehreren Foren ja auch geschrieben, dass man mit einem Medizinstudium ebenso in den Laborbereich gehen kann.

  5. #5
    Unregistriert
    Gast
    So trocken wie ein alter Brotlaib. Es kommt darauf an, was man mit dem Studium erreichen will.

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