Sinnkriese. Lebenskrise. Pharmazie wirklich das Richtige?

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Bei den gewollten Annehmlichkeiten im Beruf später: ganz klar Pharmazie! Allein durch die Arbeitszeit hast du in der Medizin verloren, außer du bist selbstständig aber das kann lange dauern.
Pharmazie als angestellter ist recht gut bezahlt, nicht so gut wie Ärzte aber gut genug um deutlich über dem schnitt zu liegen.. Freizeit ist gut möglich, daher auch ein beliebter Beruf bei Frauen für die Elternzeit!

Vom Schwierigkeitsgrad her gut zu machen, aber eben ein sehr intensives Studium wo es viel mit verstehen zu tun hat und weniger mit auswendig lermen (das passiert viel bei Medizin)

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Seit wann hat Pharmazie viel mit Verstehen zu tun? Das ist mir ja mal ganz was Neues. Ich kenne keinen Pharmazeuten, wo ich den Eindruck habe, dass der groß was verstanden hat. Wie auch bei 8 Semestern Bulimie-Lernen?
Da haste in der Medizin bessere Chancen Dinge zu verstehen (musst du auch, sonst siehts als Arzt düster aus), allein schon weil das Studium wesentlich mehr Freiraum lässt. Verstehen ist auch eine zeitabhängige Größe und nicht nur fleißabhängig ...

Das das Gehalt jetzt deutlich über Durchschnitt wäre, ist aber auch etwas übertrieben. Es gibt relativ wenig Akademiker, die mit knapp 40.000/a in den Beruf einsteigen und dann so langsame und langwierige Gehaltssteigerungen erfahren ... Von Geisteswissenschaftlern vielleicht mal abgesehen.