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Thema: Übung X - le grande finale

  1. #1
    please accept mystery Avatar von das_Alpacca
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    Übung X - le grande finale

    Hallo Leute,

    ich werde das Elend mal anschubsen, in der Hoffnung wir kriegen das hin...

    1. siehe Ehlers....

    2. da dachte ich bis heute eine Lösung zu haben, aber Jensi hat mich da vollends aus der Bahn geworfen, da muss ich selber nochmal überlegen....

    3. da bin ich noch für Vorschläge offen, hatte da aber zwei Ideen...
    Idee I: Erklärung nach Prinzip des EPA-Modells: die Orbitale sind mit Elektronen gefüllt, diese stoßen sich gegenseitig ab --> stabile Anordnung mit stabilen Winkeln, die nur durch äußere Zwänge verändert werden kann
    ...bei Mehrfachbindungen ließe sich das dann noch erweitern, dass eben pi-Bindungsanteile(z.B. bei Ethen) eine "Torsion" entlang der Bindungsachse der sigma-Bindung verhindern

    Idee II: greift auf die Grundlage des Orbitalmodells die Schrödinger-Glg zurück, hat aber eigentlich dasselbe Prinzip: wenn man sich an der Glg. orientiert, dann symbolisiert jedes Orbital eine einzelne Wellenfunktion, diese Wellenfunktionen haben jeweils auch Winkel zueinander, welche den Bindungswinkeln entsprechen... die Winkel verändern sich also nur, wenn sich Parameter der Wellengleichungen ändern, was äußere Einflüsse bedeuten würde

    soweit erstmal das...

    4. also ich gehe mal davon aus, dass Ionen gemeint sind, die nur aus Sauerstoff bestehen, ich habe dann an die drei simpelsten gedacht, die Oxid-, Peroxid- und Hyperoxidionen, da weiß ich nicht ob das erstmal korrenkt wäre, daher habe ich noch nicht weitergedacht XD...

    so... waiting for comments!
    Es war ein sehr realistischer Traum und Harald Juhnke hatte Kuchen mitgebracht.

  2. #2
    genießer Avatar von itac.cati
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    zur 2. Aufgabe:
    nach einer tasse frischem kaffee hab ich dann auch mal bissle mit HOMOs und LUMOs rumgespielt. also da ist doch echt mal der künstler im pharmazeut gefordert. also ich glaub ich hab die lösung. ist jetzt nur bissle schwer das hier zu schreiben. nur kurz in aller schnelle: ich hab erstmal den übergangszustand der abbildung ausgeschlossen und dann drei weitere varianten über dacht
    1. H-H-I-I (vom H2 das bindende vom I2 das antibindende) aber da wäre die überlappung nicht besonders groß und auch für den weiteren reaktionsverlauf wäre das etwas umständlich

    also muss einer der beiden ausgangsstoffe wohl in atomarer form vorliegen
    2. wasserstoff atomar
    H-I-I-H: damit bräuchten wir das bindende I2-orbital das hat besitzt aber außen dran die negativen paritäten, und anders gehts net ... also fällt das auch raus

    und last but not least
    3. iod atomar
    I-H-H-I: das ist meine Lösung: hierbei überlappen die halbgefüllten p-Orbitale der Iodatome mit dem besetzten bindenden sigma-orbital vom wasserstoffmolekül

    aber ich glaub ihr müsst euch die lustigen orbitale mal aufzeichnen, sonst versteht ihr meine erklärung nicht.

    zu aufgabe 4:
    hab mir auch diese drei Anionen gedacht. bei den strukturformeln bin ich mir nicht so ganz sicher, besonders beim Peroxid, weil das ja als Na2O2 oder CaO2 vorliegen kann, also mal mit einem mal mit zwei reaktionspartnern

  3. #3
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    hiho erstmal

    also zu 1. wo bzw welche seite hast du da? find die formel net wirklich weder unter Säurestärke noch Orbitalen etc :/

    zu 2. keine ahnung muss mir erstmal orbitaltheorie anschaun

    3. ist die I. überlgung denk ich ganz gut weil da jedes Atom wieder einzelne Ladungen hat (orbitale) und können ja nicht anders als einen gewissen abstand zu einander einnehmen was dann auch die winkel ergibt :/ oder?
    „Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!“

    Sokrates

  4. #4
    please accept mystery Avatar von das_Alpacca
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    für Holle tu ich doch alles, da kritzel ich das eben nochmal auf(bin im Mom auch zu faul das nochmal zu suchen):

    zu 1. also:
    für X sind erstmal Halogenide gegeben, deren El.neg. nimmt mit zunehmender Ordnunszahl ab.
    stellt euch die Säuren der Formel HXO4*(H2O)n formal als Kreuz vor, das X im Zentrum, die Os drumrum und ganz außen die Hs, wenn die Elektronegativität des "zentralen Teilchens" sinkt, verschiebt sich die Elektronendichte der X-O Bindungen mehr zu den Os, dadurch wiederum verschiebt sich die e-Dichte der O-H Bindungen mehr zu den Hs, die Polirität der O-H Bindungen nimmt ab und die Hs lassen sich schwerer abspalten -->geringere Säurestärke

    den Effekt gibt es bei den X-H Säuren auch, jedoch wird er dadurch überwogen, dass mit steigender Ordnungszahl(bedingt durch mehr p+ und e-) der Atomradius zunimmt, wodurch wiederum die Bindungsenergie der X-H Bindung abnimmt und sich die Protonen besser abspalten lassen
    ...das dazu

    zu 3. wollt ich nochmal fragen, bezüglich der Erklärbarkeit über das Bohrsche AM, also ich hab mit dem "Kreismodell" noch eine Bindung erklär, wüsste auch nicht wie das gehen soll, oder ist da jemand anderer Meinung?

    P.S.: ist das deine Katze Holger?
    Geändert von das_Alpacca (16.01.2008 um 21:44 Uhr)
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  5. #5
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    at das_Alpacca nein isset net aber sieht trotzdem geil aus ^^

    danke für 1. ist plausibel und hab selbst ich verstanden
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    Sokrates

  6. #6
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    bei 4. hab ich Oxid-, Hydroxid- und Peroxid- Anion

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