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Thema: Studium und Beruf

  1. #1
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    Gast

    Studium und Beruf

    Hallo ich studiere gerade Pharmazie im 2.Semester. Um Geld ins Haus zu bringen und den Anschluss der öffentlichen APO nicht zu verlieren ,
    würde ich gerne 15 bis 20std in einer Apotheke arbeiten nebenbei. (PTA bin ich bereits) 400€ Basis ist zu wenig muss mich jetzt selbst krankenversichern.
    Meint ihr es gibt Apotheker/in die das tolerieren oder soll ich das Suchen nach einer Arbeitsstelle gleich lassen?

  2. #2
    Benutzer Avatar von GenieundChaos
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    Moin!
    Ich hab grad angefangen zu studiern und arbeite eine 2/3-Stelle weiterhin, da ich mich komplett selbst finanzieren muss.
    Mein Chef war ansich ganz angetan, da ich ja freiwillig die bei allen anderen ungeliebten Wochenendschichten mache.
    Allerdings bin ich Pharmakant in der Industrie und arbeite Schichtdienst, ob das vergleichbar ist, kann ich dir nicht sagen.
    Auf jeden Fall solltest du dir vorher genau überlegen, wann du arbeiten kannst, damit beide Seiten wissen, worauf sie sich einlassen.
    Aber probieren solltest dus auf jeden Fall, gibt ja genug Leute die nicht abends/am WE arbeiten wollen und da wärste sicher ne gute Ergänzung.

    Gruß
    Chaos
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  3. #3
    Studi Avatar von Nachi
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    Du musst natürlich auch bedenken wie lange du dann manchmal in der Woche im Labor stehst. Das wird nicht weniger und irgendwann muss man auch noch lernen, den Tag nacharbeiten, den nächsten vorbereiten und vielleicht auch mal essen und durchatmen. Ob du es dann noch auf eine 15-20h Woche kommst weiß ich nicht, denn an Wochenenden haben Apos gewissermaßen nicht lange geöffnet und wenn du von 8-20 Uhr in der Uni bist, dann kann man das auch schon wieder knicken.

  4. #4
    Unregistriert
    Gast
    In der Umgebung bei uns haben 4Apos mo-Sa von 7uhr -20 Uhr offen

  5. #5
    Unregistriert
    Gast
    Aber selbst dann kommt man schwer auf 15-20 Std. in der Woche. Das geht vielleicht in Apos, die auch Sonntags regulär dann mit geöffnet haben, oder so 8-24 Uhr Apos...
    Ich würde mir das wirklich überlegen, ob das arbeiten neben dem Studium das Richtige ist. Ich habe gerade mein 2. Stex gemacht und bin auch schon PTA. Bei uns war das so, dass wir wirklich SemesterFERIEN (also keine Praktika oder so, wenn man die Klausur auf Anhieb bestand) hatten, bis auf das WPF zw. dem 7. u. 8. Sem. Ich hab dann immer relativ viel gearbeitet und dann immer nach und nach das Geld bekommen. Das hat eigentlich immer ganz gut funktioniert. In der Woche noch zu arbeiten wäre bei mir nicht möglich gewesen. Man braucht auch mal die Wochenenden um sich zu entspannen und was schönes zu machen, sonst ist der Druck auch einfach viel zu hoch.

  6. #6
    Benutzer Avatar von GenieundChaos
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    Pharmaziestudentin
    Alternativ bzw. wahrscheinlich grundsätzlich eh sinnvoller: versuch in der Industrie was zu finden.
    Zum einen wird da eher auch regelmässig am Wochenende gearbeitet und zum anderen besser bezahlt.
    Und ich denke, dass es dort auch eher noch möglich sein wird, über Gleitzeit Stunden in den Ferien aufzubauen und während des Semesters dafür etwas zu reduziern.
    Zumindest ist das meine persönliche Erfahrung.
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