- APOTHEKERLAND -Was Kunden endlich wissen sollten! Ein Insider berichtet.
- So sieht es aus für Apothekenangestellte ... und auch die neuen, jungen Pharmazeuten :
Verkäufer, Umsatzbringer, und kaum Wissen gefragt!
Und die Frusttration kehrt schnell ein.
Wenn man denn dieses oder jenes Studium anfängt, so gibt es immer Unterschiede zwischen der Theorie und Praxis; dem Gewünschten und der Realität; und anscheinend ist diese Diskrepanz in keinem anderen akademischen Beruf größer als in dem des Pharmazeuten in einer öffentlichen Apotheke tätig.
Wer sich gerade während des Studiums durch lange Formeln quält, kann sich gewiss sein, einmal gelernt zur Prüfung und dann schnell für immer vergessen. Mehr ist das nicht!
Und wenn dann dieses lernintensive Studium der Pharmazie beendet ist und Verkaufen und Umsatz im Fordergrund stehen wird, dann tun sich viele schwer damit .
Und verlagern ihre Unsicherheit und ihren Frust auf die unteren Angestellten., die sie antreiben, arrogant behandeln und nicht achten. Die sogenannte menschliche Kompensation von eigener Frustration.
Ihr Youngsters , lest mal Apothekerland, dann wisst Ihr rein theoretisch schon mal mehr.
Ich beobachte eine gewisse Debatte hier schon länger und bin die Autorin jenes Werkes: APOTHEKERLAND
Und auch erreichbar71@gmx.de.
Und all die Nichtwissenden, Dummschnwätzer und Altklugen (mit Zwanzig bereits) mögen schweigen.
Was erwartet Ihr euch eigentlich von diesem Studium?