Bei der Dosierung und Inkompatibilitäten muss man immer mal bissel recherchieren, wir arbeiten Vorzugsweise mit den NRF-Tabellen und dem Buch Rezeptur für die Kitteltasche, für Cremes und Salbe mit den Wirkstoffdossiers aus dem Internet. Auch der Vergleich mit FAMs kann hilfreich sein. Bei Tees sollte es da allerdings nicht soviel Stress geben.
Die Überprüfung der Dosierung und der Inkompatibiltäten wird bei anderen Rezepturen dann wirklcih interessant.
Hunnius hilft auch manchmal.
Hallo ich nochmalich hab wieder eine Frage und zwar wegen dem Protokoll für den Blähungstreibenden tee und abführtee steht das wort anwendung was muss da als Antwort hin?
da muss hin für welche Krankheit der Tee angewendet wird. Einfaches Beispiel kennt jeder hoffe ich: patacetamol wird angewendet bei schmerzen und fieber. in der fachsprache nennt man das indikation.
alternativ wäre auch möglich zu schreiben, wie der tee anzuwenden ist, also dosierung. kenn das protokoll ja nicht weiter und weiß nicht, was es sonst gibt für felder.
Schreib doch einfach: Tee zum Furzen.
[ich halte gerade mein imaginäres Schild mit der Aufschrift "Sarkasmus" hoch...]
Hi, also es gibt das Normdosenbuch (müßte eigentlich in jeder Schule sein). Da sind die Dosierungen so gut wie aller Arzneistoffe aufgelistet (Im hinteren Teil die Drogen). Ob sich die Ausgangsstoffe verstehen, das betrifft eher Salben,Zäpfchen usw. Da muß man drauf achten ob was kationisch oder anionisch ist, usw.wegen Ausfällungen oder ganz einfach weil der Wirkstoff kaputt gehen könnte. Dafür gibt es den Rezepturenfächer und auch ein Heft das "Plausibilitätsheft Rezeptur" heißt. Diese Prüfung mußt Du immer dann durchführen wenn eine Rezeptur nicht bereits geprüft ist. Also keine DAC, NRF usw.Rezeptur sondern "direkt"vom Arzt (bei Dir Lehrer ;-)) zusammengestellt. Bei Teedrogen könnte ich mir vielleicht vorstellen das Du nicht gerade Drogen nimmst die sich komplett widersprechen....Allerdings frage ich mich auch wieso ihr das nicht besprochen habt.
Berechtigungen
Zitieren