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Thema: Halle - ja oder nein?

  1. #51
    Unregistriert
    Gast
    Ah gut zu Wissen hier heißen so viele "Unregistriert" da blickt man das nicht ganz durch
    Bist du im PJ? Oder arbeitest du schon richtig? Und wo?

  2. #52
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Das war vermutlich kein Zynismus, sondern ernst gemeint.
    Sehr witzig..

    Was noch dazukam war die Sache mit AMA. Die meisten hatten schon im Dezember das Abstestat und konnten nach Weihnachten mit Techno durchstarten, während andere erst Mitte Januar dran waren und entsprechend weniger Zeit dafür hatten.

  3. #53
    Unregistriert
    Gast
    Halle ist im Grundstudium schon nicht ganz anspruchslos.
    Das erste Jahr fand ich noch recht entspannt. Die Chemie Klausuren fand ich fair, ebenso die anderen Veranstaltungen. Die Betreuung in den ersten Praktika könnte jedoch besser sein, auch um kleinere Unfälle zu vermeiden. Hart wurde es dann mit PB 0, 1 und 2 - die Dozentin nimmt ihr Gebiet sehr sehr (!) ernst und fordert Fachwissen bis ins letzte Detail. Das geht zum Teil sogar über übliche Bücher wie den Reinhardt hinaus. Gerade in den Praktika wird ein enormer psychischer Druck aufgebaut, der Zeitrahmen ist extrem eng, die Ansprüche sehr hoch. Ebenso verhält es sich in Systematik - die Klausuren sind sehr hart, hier gehört trotz viel Lernerei eine große Portion Glück dazu. Dieser Bereich war bisher der mit Abstand unangenehmste Teil meiner pharmazeutischen Laufbahn. OC empfand ich wiederrum deutlich angenehmer, der Dozent ist ausgesprochen nett und bereitet einen gut auf die Testate vor. In Instru musste man sich viel selbst aneigenen, die Testate waren auch schwer, aber mit guter Vorbereitung machbar. Kurz vorm 1. Stex hat dann die Anatomie/Physiologie Klausur nochmal viele rausgekegelt. Die Mediziner hatten ihre Schwerpunkte hier etwas "ungünstig" ausgelegt...

  4. #54
    Unregistriert
    Gast
    Hey,
    ich werde mein Studienfach von Biochemie zu Pharmazie wechseln und haben auch an Halle als Studienort gedacht. Mich irritieren aber die vielen negativen Erfahrungsberichte im Internet dazu. Ich lese immer wieder von Aussieben und psychischen Druck. Das hat mich insofern verwundert, als das in der Pharmazie gar nicht so viele das Studium abbrechen; trotzdem die vielen negativen Erfahrungen. Ich habe jetzt ein Fach studiert, wo über die Hälfte den Bachelor nicht schafft. Das hat trotzdem nur positive Bewertungen

    Wie ist die Lagen derzeit da so?

  5. #55
    Unregistriert
    Gast
    Also psychischen Druck und Stress hast du in Pharmazie an jeder Uni, da ist Halle keine Ausnahme. Die negativen Berichte kommen meist von Studenten die irgendwelche Prüfungen nicht geschafft haben und dann ihren Frust hier ablassen. Ich habe vor kurzem mein Studium in Halle abgeschlossen und kann die Uni nur empfehlen. Sicher ist nicht alles top, aber das ist es auch an anderen Standorten nicht. Die Dozenten sind zum Großteil motiviert und fachlich kompetent. Das Institut selbst wird ab diesem Sommer von Grund auf saniert und modernisiert. Die Lehre in den meisten Fächern ist sehr aktuell gehalten. Natürlich wird gerade im Grundstudium auch ordentlich ausgesiebt und viele brechen das Studium ab (bzw. fliegen raus), aber das ist an anderen Unis genauso. Einen Studienwechsel von Biochemie zu Pharmazie kann man wohl generell aus beruflicher sicht sehr empfehlen.
    Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du sie gerne hier stellen und ich versuche sie beantworten

  6. #56
    Unregistriert
    Gast
    Danke für Deine Rückmeldung! Das hört sich schon mal realistischer an.
    Wie viele Erstsemester werden denn pro Jahr aufgenommen und wieviele davon schaffen den Abschluss? Ist Regelstudienzeit drin?

    Wir hatten damals mit 70, 80 Leuten angefangen nach einem Jahr waren es dann nur noch die Hälfte. Dabei hatte ich nicht mal den Eindruck, dass die Klausuren aufs Aussieben ausgelegt waren, viele kamen einfach nicht mit dem Niveau/der Zeit/Lernen etc. zu recht. Jetzt machen 30 Leute den Abschluss, aber nur 15 bis 20 haben es regulär geschafft.

  7. #57
    Unregistriert
    Gast
    Ich glaube aktuell werden so ca. 140 Leute aufgenommen, vielleicht etwas mehr. Mit mir haben jetzt gut 70 Leute das 2. Staatsexamen gemacht, davon waren aber viele auch aus früheren Jahrgängen. Ich denke, dass ca 30 Leute in Regelstudienzeit abgeschlossen haben. Das sind aber keine genauen Zahlen, sondern nur Schätzwerte von mir.
    Nach der neuen Studienordnung hat man insgesamt 4 Versuche für eine Klausur, also 2 pro Jahr. Falls man die ersten beiden nicht besteht, muss man also ein ganzes Jahr warten um die Prüfung erneut ablegen zu können. Da einige Veranstaltungen vorraussetzung für weitere Praktika sind, kann man so relativ schnell aus der Regelstudienzeit fliegen. Man sollte das Studium definitiv nicht auf die leichte Schulter nehmen und muss schon ziemlich viel Zeit investieren. Wer sich daran hält und naturwissenschaftlich nicht ganz unbegabt ist, sollte das Studium aber auch in Regelstudienzeit abschließen können. Es ist aber auch sinnvoll, vor dem 2. Examen noch mal ein Semester zusätzlich zu nehmen, um sich optimal vorzubereiten (ist aber keine Pflicht).

  8. #58
    Unregistriert
    Gast
    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Die Lehre in den meisten Fächern ist sehr aktuell gehalten.
    Guter Witz... Nur bei den Technologen vielleicht. Aber das danken dir die Studenten ja nicht mal unbedingt, wenn du Lehre nah an der aktuellen Forschung machst.

    Natürlich wird gerade im Grundstudium auch ordentlich ausgesiebt und viele brechen das Studium ab (bzw. fliegen raus), aber das ist an anderen Unis genauso.
    Da hören halt einige freiwillig auf, weil sie merken, dass Pharmazie doch nicht das Richtige ist. Ansonsten kosten Instru und Organik viele ein Jahr. Aber nicht unbedingt weil so schwer ist, sondern weil es in Halle die ersten Fächer im Studium sind, wo es nicht reicht, erst kurz vorher damit anzufangen, wie die meisten es aus der Schule noch gewohnt sind.

    Ab und zu gibt es in Halle so sinnlose Aktionen, dass man z.B. im 4. Studienjahr noch mal 40 % durchfallen lässt wie letztes Jahr und dann im Jahrgang darauf einen riesen Andrang an Leuten hat und dann alle durchwinkt.

    Am meisten stresst in Halle eigentlich die chronische Überfüllung. Im Labor muss man oft in 5er Gruppen oder so arbeiten, wobei man sich nur im Weg steht. Dann sind da noch solche Dinge wie die seit Jahren unbesetzte Pharmakologie-Professur. Jetzt wo sie anfangen wollen, das Institut zu entkernen, kann man eigentlich nur noch zusehen, dass man Land gewinnt.

  9. #59
    Unregistriert
    Gast

    Aussieben und Schickane in Hölle an der Saale

    Einige Absolventen haben ein ziemlich verklärten Blick auf das Studium und die Uni!
    Es werden bis an die 200 Studenten aufgenommen, obwohl es nicht genügend Laborpraktikumsplätze für alle gibt. Meisten nur maximal 100. Das bedeutet kräftig aussieben und es ist schon selbstverständlich, wenn man ein halbes oder sogar ganzes Jahr dran hängen muss. Um auszusieben gibt es Prüfungen die man bestehen muss um in das Praktikum zu kommen. Je mehr bestehen, desto schwerer werden die Wiederholungen. Doch sicher ist man trotzdem nicht, da die Möglichkeit besteht auch während des Praktikums rauszufliegen. Dann darf man den ganzen Spaß von vorne anfangen.
    Von 200 Erstsemester schaffen nur 30 den Abschluss! Male dir aus, wo du landen wirst!
    Ich sage einfach nur: Wer sich hierfür entschieden hat, braucht starke Nerven!
    Wer plant das Studium in Halle in der Regelstudienzeit zu schaffen, der hat sich viel vorgenommen.
    Wenn man Pharmazie studieren will, muss man damit rechnen aufgrund der vielen Prüfungen, neben den täglichen Vorlesungen und zeitaufwändigen Praktika, die ein oder andere Prüfung wiederholen zu müssen. Leider schreibt man die Prüfungen pro Studienjahr nur noch zweimal!!
    Es ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass man bei all dem Stress und vor allem auch aufgrund der kurzen Zeit zwischen den einzelnen Prüfungsterminen, den dritten und vierten Versuch antreten muss.
    Dieses Studium führt einen an seine Grenzen. Man muss ausgesprochen fleißig sein und Kampfgeist beweisen.
    Eine traditionsreiche Uni - "das haben wir immer so gemacht, das bleibt so". Leider verweigern sich einige Dozenten dem Onlineportal der Uni, es ist also einigermaßen analog.
    Die Uni Halle macht, im Vergleich zu anderen, mehr Klausuren. Sie nimmt (in meinem Jahrgang) z.B. 180 Studenten an, hat aber eigentlich eher Platz für ~100. Dementsprechend sind die ersten zwei Studienjahre gestaltet.
    Wer Pharmazie anfängt, weiß, dass es, für den Durchschnittsstudenten, viel Aufwand wird. Also ist ein dickes Fell durchaus oft hilfreich, um nicht an kreativ gestellten Klausuren zu scheitern.
    Ganz schlimm fand ich die permanente Entmachtung der Studenten, man wurde ständig fertig gemacht von Dozenten, Assistenten und auch von Kommilitonen.
    Ständig durfte man sich blöde Sprüche anhören wie 'Sie sind der dümmste Jahrgang den ich je hatte'. Dann hat man angefangen sich selbst fertig zu machen, weil man sich wirklich blöd gefühlt hat. Es wurde einem oft das Gefühl vermittelt dumm zu sein. Weitere Kritikpunkte : keine Skripte in wichtigen Fächern wie Analytik und Anorganik, Räumlichkeiten ( viele Tische und Stühle sind kaputt gewesen).
    Die Ausstattung ist mangelhaft bis hin zu nicht vorhanden. Z.B. wurde uns ein Trockenschrank als Muffelofen verkauft.
    Die Sicherheitseinrichtungen sind mangelhaft. D.h. z.B. abgelaufene Feuerlöscher, nicht-funktionierende Abzüge, verdreckte und verätzte Augenduschen und anderes.
    Die Hörsäale sind nicht besser. Einige Tische sind kaputt und es brechen auch mal Stühle unter einem zusammen. Beamer sind jedoch meistens vorhanden und werden auch von den meisten Dozenten genutzt.
    In den Seminarräumen sind selten Beamer. Es gibt ein oder zwei Beamer, die hin und her geschleppt werden (in Koffern).

    Es gibt ein paar Dozenten, von denen ich echt überzeugt bin, andere sind sehr frauenfeindlich, flirten die Studenten permanent an, und mehr.
    Ein paar wenige Dozenten sind fachlich auch ganz schön inkompetent und erzählen öfters mal Dinge, die definitiv anders in den Büchern stehen. Dabei ist immer die Frage: ist das Buch schlecht, oder der Dozent?
    Außerdem gibt es zwei Dozenten (denen man nicht aus dem Weg gehen kann) deren einziger Lebensinhalt scheinbar ist, zu beweisen, dass sie mehr wissen, als ihre Studenten.
    Einer dieser beiden Dozenten hat auch starke Stimmungsschwankungen. In der einen Minute unterhält man sich freundlich, in der anderen wird man sofort beschimpft und als fachlich inkompetent und unfähig bezeichnet.
    Organisation ist nicht so der hit. 3 Klausuren pro Woche oder gleich 2 am Tag (bei Nachholern) kommt schonmal vor, speziell kurz vorm Stex.
    Auch dass die eine Gruppe (im einen Hörsaal) 60 Minuten und die andere Gruppe jedoch 90 Minuten Zeit für die Klausur haben gehört dazu. Genauso strittig ist jedes Mal die Frage: Periodensystem ja/nein und Taschenrechner ja/nein.
    Über die Prüfungsordnung der MLU wird sich von Seiten der Dozenten, des "Prüfungsamtes" und des Dekans gerne mal hinweg gesetzt. Eine Klausur erst 4 Tage vorher ankündigen? - Kein Problem, hier ist alles möglich.
    Der Dekan ist unkooperativ und nimmt Beschwerden erstmal freundlich auf, um sich dann später mit schlechter Laune und Unverständnis an die Fachschaft zu richten.
    Fachschaft ist nicht hilfreich! Einige aus der Fachschaft strengen sich wirklich an und bemühen sich, die anderen schreiben ohne Absprachen E-Mails an die Dozenten (mit Beschwerden) und dann heißt es "von Semesterseite...". Die häufigste Antwort die ich von der Fachschaft oder dem Semestersprecher gehört habe: "Daran können wir eh nichts mehr ändern."
    Studienverlauf ist völlig sinnlos. Organik und Stereochemie werden getrennt geschrieben, wie auch immer das möglich sein soll. In Arzneiformenlehre werden uns Dinge abverlangt, die wir erst 2 Monate später in Organik lernen. In der Oranikklausur sollen wir Dinge wissen, die wir eigentlich erst etwas später in Stereochemie lernen.
    Praktikumsverlauf: es gibt nur selten ein Skript. Man bekommt in manchen (v.a. den ersten Praktika) einfach das Arzneibuch in die Hand gedrückt und dann verabschiedet sich der Assistent für 2 oder 3 Stunden aus dem Raum und ist selbst in Notfällen (z.B. bei kleinen Laborunfällen) nicht mehr aufzufinden.
    Bei anderen Praktika wiederrum wünscht man sich manchmal, dass der Assistent/ Dozent der hinter einem steht endlich verschwindet.
    Ich persönlich muss sagen: Pharmazie macht mir Spaß, aber wenn jemand kein dickes Fell hat, sollte er nicht hier studieren. Ausnahme davon: wenn ihr sehr, sehr verzweifelt seid und aus finanziellen Gründen (Wohnung) oder schlechten Prüfungen (z.B. alle Versuche bei der Stammuni ausgeschöpft) nur hier wirklich studieren könnt.
    Klar, Halle hat auch weniger Geldmittel, als andere Unis, dennoch ist das kein Grund unfreundlich zu sein, oder deshalb immer nur weniger als das Nötigste zu unterrichten.
    Außerdem muss ich sagen, es gibt schon einige wirkliche gute Dozenten (Physio-Anatomie, Organik, Arzneiformenlehre, Instrumentelle Analytik, noch ein paar andere), aber aufgrund von 3-4 Dozenten (die man hauptsächlich hat) wird das Studium hier echt zum Horror!
    Selbst promovierte Chemiker (Zweitstudenten) fallen massenhaft durch diese unmöglichen Prüfungen! Neulich wollte ein Chemiker den Drittversuch gleich mündlich machen und ist deshalb zur Dozentin gegangen. Der hat klar und deutlich gesagt, er kann es sich dank hallescher Zweit- und Langzeitstudiengebühren nicht leisten nur ein Semester länger zu machen. Das hat die Frau eiskalt abgewiesen! Ich habe einen erwachsenen Mann noch nie so weinen gesehen. Das ist der Hammer was hier abgeht!

    Halle - Finger weg!!!

  10. #60
    Unregistriert
    Gast
    Du sprichst viele wichtige Punkte und Misstände in Halle an, die tatsächlich der Realität entsprechen. Nur leider übertreibst du in einigen Punkten, was deinen Beitrag leider unötig schwächt. Ich spare mir jetzt mal, auf jeden Punkt einzeln einzugehen. Nur ein paar Anmerkungen/Ergänzungen:

    Dass um die 200 Studenten aufgenommen wurden, war zum WS 2015/16 so, davor und danach müssten es weniger sein. Aber gerade in dem 2015er Jahrgang wurden eher alle durchgewinkt, als dass "gesiebt" wurde.

    Den Begriff "Aussieben" halte ich für falsch, da man die Leute, die rausfliegen, weil sie final durchfallen irgendwo, an einer Hand abzählen kann. Dass man ein Jahr dranhängt, passiert dagegen schnell in Halle, auch schon dadurch bedingt, dass die Lehrveranstaltungen jeweils immer nur im WS oder SS angeboten werden.

    Nach meinem Eindruck ist der Dekan eher auf der Seite der Studenten, wenn es darauf ankommt, z.B. hat er doch bewirkt, dass die Jahrgänge vor 2017 nach alter Studienordnung weiterhin 3 Versuche pro Semester haben. Und nachdem was man so hört, war er auch nicht angetan, als die Technologen letztes Jahr im 7. Semester 40 % des Jahrgans nicht ins Praktikum gelassen haben, woraufhin sie dann dieses Jahr quasi alle reingelassen haben (so einen Irrsinn gibt es wohl nur in Halle).

    Zur Fachschaft: Partys organisieren und Altklausuren sammeln, das machen sie schon. Aber wenn es darum geht, sich mal zu beschweren, will sich meistens keiner die Hände schmutzig machen. Dafür ist die Angst vor der "Rache" der Dozenten zu groß. Was natürlich Unsinn ist, denn die Dozenten wundern sich eher, dass die Studenten heutzutage fast alles mit sich machen lassen.

    Fehlende Skripte: Da stimme ich dir teilweise zu. Zum Teil gehört es natürlich zum Ausbildungsziel, dass man sich selber was erarbeitet und raussucht. Aber gerade im 1. Semester Quali und Quanti gab es keine Skripte und erklärt wird im Labor auch kaum was. Das funktioniert nur halbwegs, weil in jedem Jahrgang so viele PTAs etc. dabei sind, die vorher schon gelernt haben, im Labor zu arbeiten und die anderen dann mitziehen.

    Was die baulichen Mängel betrifft, ab dem Sommer wird das Institut ja saniert, was in den nächsten Jahren für Einschränkungen sorgen dürfte.

    Studiengebühren sind ein Politikum, dafür können die Pharmazeuten nun nichts. Langzeitstudiengebühren sind vom Land Sachsen-Anhalt so festgelegt und Zweitstudiengebühren hat die Uni Halle erlassen, weil es aufgrund der Gesetzgebung möglich ist. Wenn die Studienordnung nicht
    vorsieht, einen "Drittversuch gleich mündlich zu machen", kann man der Dozentin erst mal nichts vorwerfen. Weinende Chemiker sind mir in Halle auch noch nicht begegnet. In welchem Fach soll das gewesen sein?

    Im Fazit muss ich dir zustimmen: Wer kann, macht besser einen Bogen um Halle.

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