Jede existierende Substanz ist eine chemische Substanz, von daher gilt "Die Dosis macht das Gift." natürlich auch für diese...Die Dosis macht dasGift findet auf die Wirkungen vonchemischen Substanzen mit Sicherheit keinerlei Anwendung, da chemischeSubstanzen ein viel gezielteres, viel effektiveres, viel intensiveres und vorAllem berechenbares / voraussehbares Wirkungspotenzial entfalten.
kaliumchlorid wird zum einschläfern von tieren und menschen (in den usa) benutzt... und "ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 508 ohne eine Höchstmengenbeschränkung (quantum satis) für alle für Zusatzstoffe zugelassenen Lebensmittel zugelassen." (wikipedia)
wollen Sie jetzt auch die gesamte lebensmittelindustrie verklagen weil die gift in ihren produkten verarbeitet?
vielleicht muss man sich auch von der vorstellung lösen, dass rattengift nicht mehr aus hochgiftigen arsenverbindungen besteht, mit denen die frau arglistig ihren ehemann um die ecke bringt.
würde man den ratten nur kleine mengen warfarin geben und regelmässig den INR bestimmen, würde es denen vermutlich blendend gehen.. aber wer will das schon?
*ist eigentlich nur noch sprachlos*
Beschimpfungen jedweder Art beweisen doch ausschliesslichnur eine einzige Tatsache: Diese Personhat mir grundsätzlich Nichts Vernünftiges zu sagen.
Paracelsus vertrat in seiner Lehre theosophische undnaturphilosophische Kenntnisse, um neue Wege der menschlichen Erkenntnis zufinden. Er versuchte, die Theologie mit der Naturwissenschaft zu verbinden undschuf dadurch eine Art Pansophie. Diese Fakten müssen Ausgangspunkt undGrundlage für die sachkritische Beurteilung des immer wieder beschworenen Lehrsatzesvon Paracelsus sein. Ergo: Die ”Wissenschaft” einesAlchemisten, Astrologen, Mystikers, Laientheologen und Philosophen aus demMittelalter als ein unantastbares ”Maass aller Dinge” zu beschreiben, kann doch nur undausschliesslich nur der bewussten und vorsätzlichen Verschleierung undVertuschung, Verdrehung und Manipulation von Fakten dienen.
Persönlich wurde ich ab dem 06. Februar 2009 dazu gezwungen,täglich mitzuerleben, wie eine rüstige und im Grunde genommen lebensfroheältere Frau, meine Mutter, durch ihre Rattengiftbehandlung /Warfarinnatriumbehandlung sukzessiv ihrem grausamen Rattengifttod entgegengetrieben wurde. Zuerst kam die ständig zunehmende Atemnot, die ständigzunehmende Kurzatmigkeit meiner Mutter. Dann kam der ständig zunehmendeHaarausfall meiner Mutter, eine Krankheitserscheinung, die meine Mutterpsychisch kaum ertragen konnte. Dann kamen die ständig zunehmendenGelenkschmerzen meiner Mutter. Dann kamen die ständig zunehmendenSchwächeanfälle meiner Mutter. Dann wurde die Atemnot meiner Mutter auch vonSchluckbeschwerden begleitet.
Aber meine Mutter hatte einen starken Willen. Trotz ihrerständig zunehmenden Rattengiftvergiftung fuhr meine Mutter bis Anfang August2010 nahezu täglich mit dem Buss zu dem Meereskanal in Åhus, ihrem am meistengeliebten Aufenthaltsplatz in Schweden. Sie fuhr mit dem Buss, völligselbständig, nur mit Hilfe ihres Rollators.
Dann hatte das täglich eingenommene und täglich gespeicherteRattengift / Warfarinnatrium den Balancenerv / die Balancesinne meiner Muttergeschädigt. Am 05. August 2010 kam der erste plötzliche Schwindelanfall mitFallfolge. Am 04. September 2010 kam der zweite plötzliche Schwindelanfall mitFallfolge. Am 05. Oktober 2010 kam der dritte Schwindelanfall mit Fallfolge.Mit Milfe von Computertomografi (CT) stelltendie Ärzte fest, dass diesen Fallunglücken keine kleineren Stroke´s (TIA) oder Gehirnblutungen zu Grunde lagen. Daraus folgt: Die wirklichen Ursachen der Schwindelanfälleund Fallunglücke meiner Mutter müssen der ständig zunehmenden Rattengiftvergiftungmeiner Mutter zugeschrieben werden. Am 21. Oktober 2010 wurde dieEisenmangelanämie meiner Mutter festgestellt und der Verdachtausgesprochen: Kausalzusammenhang mitder Warfarinnatriumbehandlung (Rattengiftbehandlung).
Genau dies ist die grausame / barbarische Wirklichkeit, diemit dem vermeintlich unantastbaren Lehrsatz des Paracelsus verschleiert undvertuscht, verdreht und manipuliert, das heisst unter den Teppich gekehrtwerden soll.
Das ist ja schon eine sehr pathetische Darstellung der Geschehnisse.
Das könnte aus einem Stück von Brecht stammen.
Aber was Herrn Paracelsus angeht, seine Behauptung wurde ja schon häufig genug bestätigt.
Als einfachste Beispiel wäre hier Wasser zu nennen. In begrenzter Menge erhält es das Leben, aber falls man mal im Atlantik ins Meer fällt und oder betrunken in den Pool, nimmt man zuviel Wasser auf was schließlich im Ertrinken resultiert oder abstrakt beschrieben in einer Überdosis die der Körper nicht mehr handhaben kann.
Schönen Tag noch
Und ich so: "Jetzt guck doch mal über den verdammten Tellerrand hinaus"
Und er so: "Ah da ist der Löffel"
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