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Benutzer
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Studi
Das handhabt und sieht glaube ich jeder anders. Für mich sind sie irgendwie beides. Vielleicht sehe ich sie eher als Kunden, wenn sie eine Zahnpasta brauchen oder Einlagen für die betagte Mutter kaufen. Patient ist für mich dann wieder jemand, der dann z.B. Utensilien für sein Stoma kauft, ein chronisch Kranker. Also hat man irgendwie ja alles in der Apotheke.
Geändert von Nachi (09.09.2011 um 13:24 Uhr)
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Apothekerin
Ich denke rein medizinisch betrachtet, fällt der Großteil der Leute unter die Bezeichnung "Patient". Die meisten kommen ja doch mit einem Rezept vom Arzt (wo sie ja auch Patienten sind) oder haben sonst ein Problem, wegen dem sie uns in der Apotheke aufsuchen. Von "Kunden" zu sprechen ist ja eher so eine Marketingssache. Da hat aber glaub ich auch fast jeder Chef / Berater / ... seine eigene Meinung zu, wie man damit umgehen sollte...
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