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Thema: Weniger Geld für Apotheker?

  1. #1

    Weniger Geld für Apotheker?

    Zitat Zitat von http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/9784.html
    Lauterbach will bei den Apotheken eine Milliarde Euro einsparen. Wie er die „überflüssigen Gewinne“ der Apotheker einstreichen will, verriet er selbst zwar nicht. Auf Nachfrage rechnete ein Mitarbeiter vor: 650 Millionen Euro durch Erhöhung des Apothekenrabatts um einen Euro, weitere 350 Millionen Euro durch die Zurücknahme (!) der Absenkung des Abschlags auf 1,75 Euro für 2009. Gedanken über die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen für die Apotheken und die Versorgungssituation für die Verbraucher macht man sich im Büro Lauterbach nicht
    Was haltet Ihr davon?

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    PTA seit 2011
    Nichts...

    Ich sollte auch Politiker werden, wo wird man sonst für so viel sch....e reden so gut bezahlt....

    Ist eigentlich irgendeinem dieser Typen klar das wir 3%vom EK und 8,10 plus den Krankenkassenabschlag verdienen?

    Denken die, nur weil Humira 4000Euro kostet, verdienen wir 3200€ daran? -.-

    Vlt könnten sie mal n den Diäten sparen, die wurden übrigens wiedermal erhöht...
    Wo soll das nur hinführen....
    Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen aber stets ohne Gewähr
    Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker... und was ist mit dem PTA?

  3. #3
    Zitat Zitat von http://www.apotheke-adhoc.de/Nachrichten/Politik/9784.html
    Der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Jens Spahn, wollte im Anschluss von Lauterbach wissen: „Wenn Sie sich jetzt hier hinstellen und sagen, dass wir sparen sollen, dann sagen Sie auch, wo zum Beispiel bei der hausärztlichen Versorgung oder beim Krankenhauspersonal gespart werden soll. Überschriften alleine lassen wir Ihnen nicht durchgehen.“ Während Union und FDP applaudierten, rief Lauterbach: „Apotheker!“
    Ich verstehe den Unmut gegenüber Apotheken NICHT(nicht nur ""gutverdienende"" Apotheker, sonderen viele weniger gutverdienende PTA's, PKA's etc. wären bei gesetzlich verordneten Gewinneinbußen betroffen!!!) Ich versteh nicht, warum eine "feministische Arbeiterpartei" wie die SPD permanent versucht Apotheken die Existenz zu nehmen und damit viele Arbeitnehmer, die zu einem sehr großen Teil Frauen sind, auf die Straße zu setzen.
    Geändert von ltu (14.08.2011 um 23:59 Uhr)

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