Also Gast (Beitrag #8) hat die gleiche Antwort wie ich. Ich bin nur von runden 63 g als Molmasse ausgegangen, weil ich gerade keine anderen Daten zur Hand hatte. Unsere Differenz sind also nur "Rundungsfehler".
Und Nachi hatte die 800 ml außer Acht gelassen. Ansonsten richtiger Ansatz für den Rechenweg.
Na, das freut mich aber, daß ich dann wohl richtig liege! Der komische Rechenweg von MSc hatte mich gestern schon ein wenig verwirrt...
Habe es nun doch noch einmal nachgerechnet und komme auf das gleiche Ergebnis wie Aesculap (abgesehen von Rundungsfehlern, die aber auftraten, da ich "genauere" Werte genommen habe).
Ein Mischungkreuz würde ich hier überhaupt nicht anwenden, da ich nicht mit zwei unterschiedlich konzentrierten Säuren arbeite. Für SOLCHE Fälle (also 1 Lösung aus zweien verschiedener Konzentration) haben wir das Mischungskreuz angewandt.
Ehrlich gesagt, weiß ich garnicht mehr wie das Mischungskreuz geht. Vor "Urzeiten" in meiner PTA-Ausbildung habe ich es auch kurz mal kennengelernt, aber anschließend nur noch mit Dreisätzen gerechnet.
By the way: Im Studium hatte ich eine chinesische Kommilitonin, die alles was ich in bis zu 5 Dreisätzen hintereinander ausgerechnet habe gleich von zu Beginn auf einem Bruchstrich in eine Formel gepackt hat. Im Endeffekt sind Dreisätze ja auch nur multiplizieren und dividieren, und das hat die sofort, wie ein wandelnder Computer, mit einer Formel ausgerechnet. Mit der abends nach dem Labor Protokolle zu schreiben war echt angenehm....
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