Zitat von
Grübler
Zudem stelle ich fest, dass viele Apotheken auch Präventionsangebote, Ernährungsinfos etc anbieten. Gerne würde ich z.B. auch in der Doping- und Drogenbekämpfung arbeiten und evtl. Sportler beraten, dass diese nicht zufällig ein verbotenes Mittel nehmen, oder welche Nahrungsergänzungsmittel wann und in welcher Form sinnvoll sind etc...
Daher frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre Pharmazie zu studieren und dann unter der Berufsbezeichnung des Apothekers in der Apotheke Gesundheitsberatungen durchzuführen, Präventionsangebote anzubieten, evtl. auch mit lokalen Sportvereinen zusammenarbeiten und so für Gesundheitsförderung zu sorgen. Und falls das nicht so ganz aufgeht, hat man ja dennoch sein Kerngeschäft mit den Arzneimitteln und ist finanziell auf der sicheren Seite.