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Thema: Altklausuren Pharmazeutische Technologie

  1. #11
    Benutzer Avatar von yuliia
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    Brauche Hilfe, bin wahrscheinlich vom so viel stoff durcheinander .
    (Welche 2 Arten von Tabletten mit modifizierter WS-Freisetzung gibt es und wie werden sie hergestellt?) sind das hier Matrix-und Membrantabs gemeint ? und wie werden sie hergestellt Matrix durche Einbetten vom WS, Membrane durch Filmbildung( Aufsprühen) . Scheint irgendwie nicht ausreichend zu sein oder ?

  2. #12
    Foren-Guru Avatar von Christin
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    Das hätte ich auch geschrieben, allerdings ist an dieser Stelle nicht ganz klar, ob sie eventuell auch auf Manteltabletten und Mehrschichttabletten hinaus wollen. Die Erklärung hätte ich geschrieben wie du, bei der Alternative lässt sich auch nicht so viel mehr dazu berichten. Wenn es aber dirket um modifizierte WS-Freisetzung geht, dann tendiere ich auch zu Membran und Matrix.

    @ Rechenkünstler: was habt ihr in der Bioäquivalenzaufgabe für eine Standardabweichung genommen?
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  3. #13
    Administrator Avatar von ooonja
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    Zur dem Bioäquivalenzaufgabe:
    Im Voigt steht: "Für den Nachweis der Bioäquivalenz reicht es nämlich aus, dass der Vertrauensbereich vollständig innerhalb der genannten Grenzen (80-120%) liegt." 11. Auflage S. 204

    Kann man das Konfidenzintervall nicht einfach so ausrechnen, wie die Formel da steht:
    für das Generikum ist das: 1007,3 +/- (591,7*1,714)/24^0,5 = 1007,3 +/- 207,02 (also müssen die Werte 1214,32 und 800,28 innerhalb der Grenze von 80-120% liegen). Ich glaube die machen keinen Unterschied ob nun 120 oder 125% (etwas weiter oben im Text stehen auch 125%).

    80% von 1029 = 823,2
    125% von 1029 = 1286,25

    Damit liegt die untere Grenze des Vertrauensbereiches außerhalb des 80-125%-Intervalls und sie sind nicht bioäquivalent. Durch Erhöhung des Stichprobenumfangs könnte es vielleicht doch drin liegen, weil sich die Breite des Vertrauensintervalls verringert.

  4. #14
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    so hätte ich es auch gemacht (siehe oben)

  5. #15
    genießer Avatar von itac.cati
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    @anja: hmm klingt auch logisch, die frage bleibt aber, was es mit der EMEA richtlinie auf sich hat und dem rechenbeispiel aus dem seminar. darüber schweigt der voigt.

    mal noch eine andere aufgabe: klausur vom 17.02.09 aufgabe thermoanalyse 11b

    waas paassiert mit dem formkörper aus PCL? und wie sieht die DSC aus?

    meine idee:
    schmelztemperatur sinkt, weil meine substanz weniger dicht ist, aber peak bleibt gleich groß, weil masse noch annähernd konstant

  6. #16
    stud Avatar von Katha
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    der glasübergang ist glaub ich auch vom molekulargewicht abhängig

  7. #17
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    nochmal wegen der bioäquivalnz ich hab auch raus, dass sie nicht bioäquivalent sind. meine grenzen sind 1214,32 und 800,28. wie kirsten glaub ich. und wenn man das prozentual mit der referenz vergleicht komme ich auf einen bereich von 1,18-0,78 und 1,25-0,8 sollte es ja sein

  8. #18
    Benutzer Avatar von yuliia
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    @ itac. cati
    Aussehen der Kurve: bei -60 ist der Glsübergang, dann steigt die Basislinie bis zum Schmelzpunkt , welcher bei +65 ist. Was sit dann mit der Basislinie nach dem Schmelzpunkt ? hat sie wieter einen Anstieg oder bleibt konstant?
    Nach Bulkerosion glaube ich kann sich die amorphe Struktur dann auch ändern, somit sollte das dann Einfluß auf dit Tg haben. Aber so genau weiß ich nicht.

  9. #19
    genießer Avatar von itac.cati
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    die basislinie steigt auch nach dem schmelzen noch leicht, wie vorher auch, aber eben nur ganz ganz leicht. das entscheidende ist folgendes: nach Tg liegt die basislinie auf einem höheren niveau, nach dem schmelzen geht sie wieder auf das ausgangsniveau zurück.

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