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Thema: Entspannungstipps

  1. #11
    Administrator Avatar von ooonja
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    Genieße erstmal dein Wochenende und dann schaust du einfach mal wie es nächste Woche wird

  2. #12
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    Zitat Zitat von Wolfstraene Beitrag anzeigen
    Ich habe mich einfach die ganze Woche über nich wohl gefühlt so insgesamt... konnte nicht richtig schlafen, war bis nachts beschäftigt... hatte starke Kopfschmerzen, war total geplättet und müde, kam zu nichts mehr (bin Selbstversorger), war total überreizt, weil nichts geklappt hat bei den Aufgaben, Rücken-Bauchschmerzen und Durchfall.... hehe wohl einfach Angst vor dem Neuen
    Ich will mal ehrlich zu Dir sein:
    Wenn Dich 2x2 Std. am Tag wirklich so koerperlich und physisch fordern (was ich mir eigtl nur schwer vorstellen kann) dann sag ich Dir lieber jetzt schon, dass das wahrscheinlich nix wird mit Pharmazie bei Dir. Muss Du Dir doch vor Augen halten, dass Du Tage haben wirst an denen Du im Dunklen das Haus verlaesst und im Dunklen wieder nach Hause kommst. Und das mehrmals die Woche. Nachgearbeitet, vorbereitet, geschweige denn fuer Klausuren etc. gelernt hast du da noch nicht.

    Weiß ja nicht was Du vorher gemacht hast, aber das Studium kann schon durchaus nen Fulltime-Job sein. Dem solltest Du Dir bewusst sein. Auch wenn es Zeiten gibt, in denen wenig zu tun ist.

    Mein Fazit, so weit ich mir ein Urteil erlauben kann/darf: Wenn sich das mit Deinen Umstaenden nicht aendert, solltest Du lieber was anderes machen.

  3. #13
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    Hallo,

    mach dich doch nicht jetzt schon so verrückt, sondern geh es langsam und entspannt an. Sonst kann das ganze nur nach hinten losgehen. An den Uni-Alltag gewöhnst du dich bestimmt schnell, logisch, dass das ein wenig braucht, vor allem wenn du schon so angespannt bist. Natürlich begreift man am Anfang nicht alles, aber mit festem Willen und Fleiß kann man das sicher nacharbeiten. Wenn es nicht beim ersten mal klappt, nicht verzweifeln, sondern die Kommilitonen fragen, nachlesen etc.. Zur Not gibt es auch Chemie-Nachhilfe.

    Zur Entspannung kann ich Spazieren gehen empfehlen, regelmäßige Pausen (z.B. gemütlich Tee trinken), Progressive Muskelentspannung oder Musik hören. Wenn du Homöopathie magst - Neurodoron ist klasse bei Stress und Erschöpfung, allerdings recht teuer.
    Das wichtigste ist aber wirklich, dass du dass ganze nicht so verkrampft siehst.

    Lg,
    Steffi

  4. #14
    Zitat Zitat von waYtt Beitrag anzeigen
    Ich will mal ehrlich zu Dir sein:
    Wenn Dich 2x2 Std. am Tag wirklich so koerperlich und physisch fordern (was ich mir eigtl nur schwer vorstellen kann) dann sag ich Dir lieber jetzt schon, dass das wahrscheinlich nix wird mit Pharmazie bei Dir. Muss Du Dir doch vor Augen halten, dass Du Tage haben wirst an denen Du im Dunklen das Haus verlaesst und im Dunklen wieder nach Hause kommst. Und das mehrmals die Woche. Nachgearbeitet, vorbereitet, geschweige denn fuer Klausuren etc. gelernt hast du da noch nicht.

    Weiß ja nicht was Du vorher gemacht hast, aber das Studium kann schon durchaus nen Fulltime-Job sein. Dem solltest Du Dir bewusst sein. Auch wenn es Zeiten gibt, in denen wenig zu tun ist.

    Mein Fazit, so weit ich mir ein Urteil erlauben kann/darf: Wenn sich das mit Deinen Umstaenden nicht aendert, solltest Du lieber was anderes machen.
    Es sind nicht nur die 2 Stündchen an der Uni, sondern ich hab mittags alles nachbereitet schon, schon gelernt und Aufgaben versucht zu lösen. DAs wollt ich nur mal angemerkt haben!


  5. #15
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    Trotzdem bleib ich bei meiner Aussage. Warte ab was die Zeit bringt und entscheide Dich und steh dann auch zu Deiner Entscheidung mit allen Folgen. Es bringt Dir nix an Selbstzweifel zu zerbrechen.

  6. #16
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    Du bist hier nicht alleine, Wolfsträne
    Seit ich Physik und Mathematik-Vorlesungen habe, habe ich auch "Schockzustände" und Kopfschmerzen bekommen und in der Chemie-Vorlesung heute konnte ich den Professor kaum verstehen und habe dadurch auch schon Zweifel bekommen, ob das das Richtige für mich ist.
    Musste seitdem auch fast den ganzen Tag nachbereiten.

    Ich glaub aber, dass das normal ist. Aller Anfang ists schwer. Da müssen wir halt einfach durch!

  7. #17
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    Ich bin auch schon den ganzen Tag am nacharbeiten.
    WIchtig ist wirklich, sich dann zwischendurch Ruhepausen zu gönnen und vor allem nicht die ganze Zeit zu denken "ich schaff das nicht". Diese Gedanke ist tödlich, das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen...
    Wenn der bei mir aufkommt, gibt es ein dickes "Nein" zurück im Kopf - wenn du das oft genug machst, glaubst du irgendwann selber, dass du es schaffst...


  8. #18
    laborratte
    Gast
    Das ist völlig normal am Anfang, dass einen das ganz schön schlaucht, aber es ist wie ooonja gesagt hat, man gewöhnt sich auch dran!! Auch später dann bis 18 h im Praktikum zu stehen und so... also mach dir mal nicht jetzt schon so nen Kopf :-) Und dass man nicht alle Aufgaben immer gleich zu lösen kann, ist auch normal, also bei uns in Chemie war das zumindest bei den Übungszetteln immer so und daran darf man auch nicht verzweifeln, denn (kann nur für den Studiengang Chemie sprechen) in den Klausuren sind die Aufgaben dann meist auch viel leichter!! Eigentlich war das so in allen Fächern, also sowohl Chemie, Mathe, Physik... vielleicht tröstet dich das ja ein bißchen :-)
    Zum Thema Entspannung: Vor dem Einschlafen ein bißchen ferngucken oder lesen (zum abschalten, dann schläfst du vielleicht auch besser), was schönes kochen abends, Sport...


  9. #19
    Administrator Avatar von ooonja
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    Das ist eine gut Einstellung

  10. #20
    Gast0210
    Gast
    Ich hoffe, du hast dich inzwischen ins Studium eingefunden?
    Wahrscheinlich bist du jetzt so gut beschäftigt, dass du nicht mehr die Zeit hast, hier deine Sorgen zu verbreiten.
    Von 4 Stunden Arbeit am Tag vollkommen platt zu sein ist allerdings schon ungewöhnlich, eigentlich müsste man ja selbst aus der Schulzeit Schlimmeres gewohnt sein.
    Aber wahrscheinlich entstand das Gefühl nicht aus der zeitlichen Belastung an sich, sondern aus dem Anspruch, alles gleich sofort beim ersten Mal verstehen zu müssen. Das ist nämlich was, was man aus der Schulzeit nicht gewöhnt ist - also dass man in der Vorlesung nur "Bahnhof, U-Bahnhof, böhmisches Dorf, Sauerstoff, Bahnhof,..." versteht und alles erst beim Nachlesen klar wird Und man kann ja in den meisten Vorlesungen auch nicht so einfach unterbrechen "Herr Lehrer,..."
    Die beste Taktik ist dann einfach, das Nichtkapieren zu akzeptieren und einfach so gut wie möglich mitzuschreiben (auch das meist noch eine große Herausforderung anfangs, zumindest wenn die Skripte nicht gestellt werden). Und wenn sich nicht alle Aufgaben in 2 Stunden lösen lassen - hatte sie nicht noch den restlichen halben Tag frei?? Selbst falls partout die Lösung nicht möglich scheint - da ist man dann bestimmt nicht der/die einzige, und noch geht es ja um nichts??!.

    Das Schlechteste, was man machen kann, ist anzunehmen, dass man die einzige ist, die nichts versteht, deshalb in Panik auszubrechen und an der eigenen Qualifikation zu zweifeln ("Abitur nachgemacht....").

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