Hallo Leute!
Ich hatte das erst vor kurzem mit jemand diskutiert und wollte mal wissen, was ihr über den Multiple Choice-Test denkt. Wäre eine offene Fragestellung nicht besser? Da kann man sein Wissen direkt niederschreiben anstelle bei einer schlecht konstruierten Frage einfach nur raten zu müssen wo man das Kreuz jetzt hinsetzt.
Klar, das IMPP hat den Vorteil das ganze maschinell auszuwerten, aber haben wir Pharmaziestudenten auch einen Vorteil davon? Eigentlich wird nur Faktenwissen abgefragt und wenn man Pech hat, ist das Kreuz "ausversehen" an der falschen Stelle, obwohl man vielleicht mit ausformulierten (okay, stichpunktartigen) Fachwissen doch noch 1/2 oder 2/3 der Punkte von der Einzelfrage holen könnte.
Wie seht ihr das? Und kommt nicht mit: "Das wird ja schon immer so gemacht". Nur weil etwas schon lange so gemacht wird, muss es noch lange gut sein...