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Thema: PTA Prüfung Angst

  1. #11
    Apothekerin
    Registriert seit
    17.11.2007
    Ort
    Sachsen
    Beiträge
    355
    Apothekerin seit 2007
    Eigentlich ging es hier doch nur darum, jemanden die Angst vor der Prüfung zu nehmen.
    Zu helfen, mit sich/der Situation klar zu kommen.

    Denn egal, ob PtA, StEx oder Diplom-Verteidigung, alles sind Prüfung, die man meistern muss. Ich denke bei Prüfungen geht es nicht nur darum, fleißig zu lernen. Es geht auch darum, mit Stresssituationen umzugehen. Und jeder geht damit anders um.
    Auch das DrumHerum spielt eine große Rolle. Wenn man nicht ausreichend auf die Prüfung vorbereitet wird, fühlt man sich doch allein gelassen mit einem Berg von Skipten/Büchern.

    Für den einen sind Kreuzelfragen das Schlimmste. Die anderen kreuzeln lieber, weil sie ihre Gedanken nicht in Worte fassen können. Widerum andere schreiben lieber einen langen Text in einer Prüfung, weil sie bei mündlichen Prüfungen kein Wort heraus bekommen.

    Das ist alles sehr individuell. Und die Schwierigkeits-Einschätzungen ebenfalls.
    Geändert von Kirsten (02.10.2010 um 13:23 Uhr)

  2. #12
    Sabrina
    Gast
    Hallo, ich mache auch gerade eine Ausbildung zur PTA und habe ab Mai 2011 Prüfungen. Ich denke dass die mündlichen und schriftlichen ganz gut machbar sind. Bin auch ne sehr gute Schülerin und habe am meisten Angst vor der Prüfung im chem. Praktikum! Bei uns fallen da immer wieder die meisten Leute durch und das macht einen schon unsicher. Ich mache das auch nicht so gerne weil man z.B beim Titrieren immer wieder ganz doll auf die Nase fallen kann..... #



    LG

  3. #13
    denise
    Gast
    Hallo alle zusammen,
    ich bin auch gerade mitten in meiner Pta ausbildung 2lehrjahr..

    Wann habt ihr angefangen für die Prüfung zu lernen?
    Vielleicht hat der ein oder andere paar tipps für mich=)

  4. #14
    Heinzelmännchen
    Gast
    Hallo zusammen!
    Ich habe mir für jede Klausur eine Lernfassung geschrieben, d.h. alles was ich wissen musste in kurzen Stichpunkten. Dann hatte ich alles schön kurz und knapp geordnet auf ein paar Seiten. Dadurch war der Lernstoff auch nicht so unübersichtlich. Das habe ich dann vor dem Examen nochmal durchgearbeitet. Außerdem habe ich mich vorher mit einer Mitschülerin getroffen und wir haben uns gegenseitig abgefragt. Das war für die mündlichen Prüfungen besonders hilfreich.
    Zum praktischen Teil kann ich nur sagen: alle Rezepturen und Versuche nochmal durchgehen, weil meistens die oder so ähnliche drankommen.

    Bin jetzt übringes auch im Pharmaziestudium und muss sagen, vergleichen kann man das 1. Staatsexamen mit dem Pta-Examen nicht. Das eine ist multiple-choice und das andere praktisch und mündlich.

    Man wächst an seinen Aufgaben! Vorher denke ich auch immer, wie soll ich das schaffen? und irgendwie klappt es dann meistens doch. Im Nachhinein denkt man sich dann: sooooo schlimm wars ja gar nicht.

    Wünsch euch alle viel Erfolg!

  5. #15
    Studi Avatar von Nachi
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    Ich fand es immer extrem, dass manch einer schon 2 bis 3 Monate vorher mit dem Lernen anfingen (zumal man ja sowieso ständig lernen musste, da IMMER irgendeine Klausur anlag). Ich habe mich vielleicht 1 Monat vor den Prüfungen an meine Mappen gesetzt und habe alles nochmal durchgekaut. Ist an sich ja sowieso nur Wiederholung, denn an sich weiß man alles. Kleinigkeiten sind mir dann untergekommen, die ich nicht mehr wusste. Ich habe mir zu jedem Fach Stichpunkte aufgeschrieben und mir 2 Tage vor der jeweiligen Prüfung nochmal alles durchgeguckt. Am Tag vor der Prüfung macht man am besten gar nichts mehr. Das bringt einen nur durcheinander und man pennt schlecht...muss also nicht sein.
    Für die praktischen Prüfungen habe ich mir glaube ich nur für Galenik noch einige Rezepturen angeguckt, weil da ab und an doch Sachen dabei waren, die etwas tricky sind (Salicylsäure-Akne-Spiritus war das glaube ich unter anderem). Für das chemische Praktikum habe ich mir gar nichts angeguckt...wozu? Steht ja eh alles in den Prüfvorschriften. Und naja, rechnen sollte man schon lange vorher können...sonst halt Pech gehabt.
    Wir hatten vor den mündlichen Prüfungen schon "Vorprüfungen" (an unserer Schule gibt es Vornoten, die wie beim Abi mehr zählen, als die im Examen erzielte Note). Man konnte da dann schon feststellen, wie der Lehrer fragt und sich entsprechend vorbereiten. Wenn man den Stoff nicht konnte, oder einfach nicht auf die richtige Lösung kam wurde immer erst versucht, dass man doch von allein auf das Ergebnis kommt. Ein Tipp: sagt IMMER, wenn ihr etwas NICHT wisst. Zu raten oder ewig nachzudenken ist schlimmer als zu sagen "weiß ich nicht". Die haben euch 2 Jahre durchgeboxt, die wollen euch nun nicht fallen lassen. Dann werden sie ein anderes Thema nehmen oder versuchen, euch auf den richtigen Weg zu lenken. So habe ich es zumindest erfahren.
    Die letzte Prüfung, nach dem halben Jahr in der Apotheke, war in meinem Fall absolut lächerlich, da mir kaum Fragen zu meinem Tagebuch gestellt wurden (warum heißt es eigentlich so? man schreibt ja doch nix über jeden Tag hinein). Also macht euch da nicht so verrückt. Das klappt mit dem Wissen aus der Apotheke und ein wenig Wiederholung vom Stoff aus der Schule.
    Also viel Erfolg!

  6. #16
    januar2011
    Gast
    @mkbgx

    hi manuela mir geht es genauso wie dir bin auch mitten in meiner pta ausbildung..wann fängst du denn mit dem lernen für die prüfung an und wie teilst du dir deine zeit nach der schule ein?

    und eine Allg.frage von mir ist kommen die fächer: englisch, köperpflege, gerätekunde auch im 12 klass zeugnis wieder vor?

  7. #17
    Neuer Benutzer
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    Pharmaziestudentin seit 2010
    Guten Morgen.
    Bei uns war es so, dass die Noten von den ganzen Fächern, die schon nach einem oder zwei Semestern abgeschlossen waren, nicht mehr auf den "Zwischenzeugnissen" (nenne ich sie mal...) auftauchten, jedoch standen sie dann natürlich wieder auf dem Abschlusszeugnis nach den zwei Jahren drauf. Und sie waren natürlich auch wichtig für die Zulassung zur Prüfung.
    Schöne Grüße,
    Christina

  8. #18
    Rini
    Gast
    Hey

    Ich möchte auch eine PTA Ausbildung an meine jetzt vor kurzem abgeschlossene Ausbildung dran hängen.

    Gestern war ich auf einem Vortrag über PTA Ausbildung an der Schule bei der ich mich beworben habe, und hoffe bei der unmengen an Bewerbungen einen Platz bekomme!

    Meine Frage ist: wie ist das eigentlich mit den Prüfungen? SInd ja relativ viele, sind die alle am Ende vom 2. Lehrjahr oder sind da auch schon welche im 1. Jahr??

    Viele sagen ja, es ist sehr schwer, aber mit immer mit lernen wird man das schon relativ gut schaffen oder? Möcht mir eigentlich keine angst machen lassen, da ich den Beruf sehr gerne ausüben möchte .

    Liebe Grüße & schönes Wochenende

  9. #19
    Abiturientin seit 03/2011 Avatar von christina
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    Pharmaziestudentin
    Ich war bei einem Vortrag zur PTA-Ausbildung.
    Die Lehrerinnen meinten, dass manch Kurse/Themen im Pharmaziestudium einfacher waren als in der Ausbildung. (Die haben PTA gemacht und dann studiert). Obwohl ich es noch nicht glauben kann :dodgy:
    Es sei kein Zuckerschlecken. Der Unterricht sei auch vorlesungsmäßig. Was man in der Schule 3 Wochen lang erarbeitet und von allen Seiten belichtet, wird dort in 20 Minuten vorgetragen.
    Man soll sehr lern-bereit sein.
    Geändert von christina (12.02.2011 um 10:55 Uhr)

  10. #20
    Studi Avatar von Nachi
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    Münster
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    937
    Pharmaziestudent seit 2010
    Also die Aussage finde ich ja mal etwas lächerlich. Schwerer als im Pharmaziestudium? Na gut, manche sachen bekommst du statt in 3h in 20 Minuten erklärt. Kannst dir dann aber auch bestimmt vorstellen, dass es nicht so in die Tiefe geht, wie im Studium. Ich hatte zumindest in der PTA-Schule viele offene Fragen, die unbeantwortet blieben, weil die Zeit dafür nicht reicht. Also friss oder stirb. na so böse dann auch wieder nicht. Aber was du als PTA nach Vorschrift wissen musst, das lernst du und der Rest ist Nebensache.
    Aber zu sagen, dass PTA teilweise schwerer sei als im Studium kann ich zumindest bis jetzt nicht bestätigen. ich fand die Ausbildung an sich recht einfach. Es ist viel, keine Frage, aber nicht schwierig.

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