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Thema: 1. Stex Herbst 2010

  1. #1
    Silver Surfer
    Gast

    1. Stex Herbst 2010

    Hallo an alle Viertsemestler!
    Nach IMPP werden wir ja vom 24. - 27.8.2010 unser 1. Staatsexamen schreiben. Also nicht mal mehr 2 Wochen bis zum Termin... :s
    Daher mal dieses Thema als Austausch (und zum Mut machen) für unsere erste richtige Pharmazie-Prüfung. Fühlt ihr euch gut vorbereitet bzw. habt ihr noch viel zu lernen/anzuschauen?
    Ich hab irgendwie etwas Angst vor Analytik! Beim Ravati Seminar war ich übrigens nicht (kann ich mir nicht leisten), also wird die traditionelle Lernmethode genügen müssen.

    Kann man eigentlich jetzt schon viel Erfolg wünschen? Naja, ich hebe es mir auf für in (knapp) 2 Wochen.

  2. #2
    Neuer Benutzer
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    26
    Pharmaziestudentin
    Ich fühle mich ganz okay vorbereitet-glaub ich :huh:

    Ich bin im moment (mehr oder wenig) fleißig am Biologie lernen :dodgy:
    Ich denke ich bin anfang nächster woche damit durch und dann habe ich mir alles so ein bisschen angeschaut, dann werde ich eben noch wiederholen und viel kreuzen und dann muss es irgendwie reichen.


  3. #3
    Benutzer Avatar von freaky_babyshi
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    93
    Pharmaziestudentin seit 2008
    hallo,

    ich nutze den thread gleich mal um ein paar fragen zur quantitativen analytik loszuwerden:

    es geht um äquivalenzpotentiale:
    berechnen sie das äquivalenzpotential für die titration von eisen(III) mit dichromat bei pH=0. (geg.: E°(Fe3+/2+)= 0,77V E°(Cr2O72-/Cr3+)= 1,36V)

    erste frage: spielt der pH überhaupt eine rolle in der berechung?
    ich habe folgende formal gefunden E=(z1 x E°1 + z2 x E°2)/z1 + z2 und komme beim einsetzen auf E=1,26V, richtig wäre allerdings E=1,28V. rundungsbedingt?

    des weiteren würden mich die potentiale bei den titrationsgeraden 0,5, 1,5 und 2 interessieren, mit begründung bitte


    mein zweites anliegen befasst sich mit äquivalenzbeziehungen:
    gehaltsbestimmung von wasserfreiem Na2So4 (M=142,0). es werden 1,30g substanz in 50ml H2O gelöst und durch einen stark sauren kationenaustauscher geschickt. das eluat wird mit 1M NaOH titriert. Wie viel g Na2So4 entsprechen 1ml NaOH?

    im ionenaustauscher wird aus Na2So4 H2SO4 (muss ich die veränderung der molaren masse bedenken?). liege ich richtig in der annahme, dass 2 äquivalente NaOH nötig sind um 1 äquivalent H2SO4 zu titrieren und deshalb die richtige lösung 71mg (entspricht die hälft der molaren masse von Na2SO4) ist? (dann hätte ich solche sachen wie das lösen von so und so viel gramm substanz (...) völlig unbeachtet gelassen...:huh:


    ich danke euch jetzt schonmal!

  4. #4
    Benutzer Avatar von jana
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    55
    Pharmaziestudentin seit 2008
    also zu den punkten auf der titrationskurve:
    die reduktion von dichromat ist zumindest ph-abhängig
    und für titrationsgrad 0,5= E0 von Reduktionsmittel und 2,0= Eo vom Oxidationsmittel
    Begündung: im ehlers stehts so
    da steht aber auch eine herleitung (S. 179), wenn du das ganz genau wissen möchtest

    bei dem zweiten komm ich auch auf die 71 mg, wer weiß warum das da noch steht, wahrscheinlich um verwirrung zu stiften
    Geändert von jana (17.08.2010 um 19:20 Uhr)

  5. #5
    Benutzer Avatar von freaky_babyshi
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    Pharmaziestudentin seit 2008
    danke, jana!

  6. #6
    Silver Surfer
    Gast
    Countdown läuft: Noch 3 Tage! Ich hoffe ihr fühlt euch alle fit!

  7. #7
    Benutzer Avatar von Fauli
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    Pharmaziestudentin seit 2008
    schön wär's...
    Andere zu erkennen ist weise. Sich selbst zu erkennen ist Erleuchtung.
    (Lao-Tse)

  8. #8
    Neuer Benutzer
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    Pharmaziestudentin
    ja, wäre wirklich schön...

    mal eine Frage an Leute ´, die das 1. SteX schon hinter sich haben.
    Wie ist denn das mit dem Fragebogen: hat man dort Platz sich Notizen oder Nebenrechnungen zu machen?
    Wie habt ihr die verfügbare Zeit in den einzelnen Fächern empfunden? zu kurz, gerade ausreichend, gut ausreichend?

    Danke schonmal für eure Antworten.

    Und an alle, die übermorgen auch Stex schreiben: viel glcük & erfolg!!!

  9. #9
    Administrator Avatar von ooonja
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    In den Aufgabenheften hat man Platz für Rechnungen, Strukturen ect. Das Aufgabenheft kann man nach der Prüfung mitnehmen wenn man möchte, für die Auswertung sind nur die Antwortbelege relevant. Ich bin ziemlich gut mit der Zeit klargekommen. Man sollte sich nicht an einer Aufgabe festbeißen sondern lieber weitermachen - dann kann man am Ende noch mal darüber nachdenken oder wenn es nicht anders geht raten.

  10. #10
    Neuer Benutzer
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    Pharmaziestudentin
    danke für deine antwort.

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